Herzlich Willkommen im CMD-CENTRUM-KIEL

 

Unsere Innovation ist die, dass wir das beherrschen, was wir seit über 30 Jahren mit Erfolg betreiben! Das tun wir in dem Bewusstsein etwas Besonderes zu können, aber deshalb nichts Besonderes zu sein. Deshalb erfahren Sie hier wenig über uns und viel über unsere tägliche Arbeit:

 

Wir führen seit 30 Jahren nicht nur Funktionsdiagnostik durch, sondern bieten, im Gegensatz zu vielen anderen, therapeutische Lösungen an. Deshalb sind wir spezialisiert auf die Versorgungen mit Veneers, Kronen, Brücken und jeder Art von Zahnersatz auf Zähnen und Implantaten und erbringen vom Implantat bis zur vollkeramischen Teilkrone alles aus einer Hand.

 

Nachhaltigkeit habe  wir schon praktiziert, als es den Begriff noch gar nicht gab, indem wir Kronen  eingegliedert haben, die seit 30 Jahren ihren täglichen Dienst im Kauorgan unserer Patienten verrichten.

 

Unser Beitrag zu den Vorgängen um Herrn Prof. Türp aus Basel (anklicken) (Mit Versuch der Zensur durch die Landeszahnärztekammer Schleswig-Holstein)

Wir nehmen mit Entsetzen wahr, wie im Sinne einer Regierungspartei, zunehmend die Meinungsfreiheit nach Artikel 5 GG ausgehöhlt wird. (s.o.links) Parteien, die uns gestern noch haben zwangsimpfen lassen, ansonsten mit Berufsverboten gedroht haben und eine Aufarbeitung verweigern

Das Gleiche erleben wir seitens der Landeszahnärztekammer Schleswig-Holstein, die unseren Beitrag zu der öffentlich geführten Diskussion um Herrn Prof. Türp aus Basel, mit Sanktionen des Berufsrechts, zu unterdrücken versucht.

 

 

Sie leiden an einer CMD und haben schon einen Ärztemarathon hinter sich? Wir wissen was Sie bedrückt. Schmerzen! Warten! Unverständnis in Ihrem Umfeld! Seit 30 Jahren machen wir nichts anderes, als vorrangig CMD-Patienten zu behandeln. Sie können uns vertrauen, wie schon viele hunderte Patienten vor Ihnen, deren Behandlungen Gegenstand dieser Webseite sind. Ab hier ist rote Schrift ist anklickbar.

Wir kennen kein anderes CMD CENTRUM, in dem Patienten vom Aufbissbehelf über das Implantat bis zur funktionstherapeutischen Krone eine Gesamtbehandlung aus der einen Hand eines CMD-Spezialisten erhalten. Wir distanzieren uns von sogenannten "Interdisziplinären Netzwerken", die regelmäßig nur dazu dienen Patienten durch unnötige Untersuchungen wirtschaftlich auszubeuten. Dieses Problem ist bekannt und führt zu folgender Stellungnahme. Der Trend zu immer neuen Fragebögen und bildgebenden Verfahren ist rein wirtschaftlich orientiert und dient so gut wie nie der Steigerung der Qualität der Behandlung. Es besteht der Trend Diagnostik mit immer neuen Fragebögen und Verfahren aufzublähen, ohne dass es bei den Patienten jemals zu einer theapeutischen Besserung ihrer Beschwerden kommt. Typische Zeichen dieser Fehlentwicklung sind: Jahrelange Schienenbehandlungen, ohne jeden Patientennutzen, begleitet von zahllosen physiotherapeutischen/osteopathischen Zusatzterminen, und der Aussage, man müsse nur noch ein ein bißchen Geduld haben, dann würde sich bestimmt eine Besserung einstellen. Kostenintensive Diagnostik, um der Diagnostik willen, ist ein Hauptmerkmal selbsternannter "Profis". So wie sich dieses Land im Freien Fall befindet, so ist die fachliche Entwicklung im Bereich CMD. Forschung und Untersuchung sind schon vor vielen Jahren zum Erliegen gekommen. Statt Fakten werden Ideologien vertreten und wer eine andere Meinung hat, und die anhand konkreter Patientenfälle zu belegen vermag, ist im besten Fall ein unliebsamer Querulant, der die Okklusion zu wichtig nimmt.

Wie schreibt unsere Patientin, Frau Bettina Kaiser, zwischenzeitig mal in einer anderen Praxis und inzwischen wieder hier:
 
"Hier erneut eine Superbewertung, die vermutlich sofort wieder als Fake beurteilt wird: Ich gehe seit 30 Jahren gern in diese Praxis. Dr. von Peschke hat mein Gebiss super saniert und mir vielfach aus scheinbar aussichtslosen Situationen herausgeholfen. Der Arzt ist immer erreichbar und bei Problemen gibt es die Behandlung zeitnah. Die Helferinnen sind versiert und empathisch. Das habe ich alles schon anders erlebt. Dr. von Peschke brennt für seine Arbeit und redet Tacheles. Damit muss man klarkommen. Fortsetzung folgt..."
 

Wenn Sie die Märchenstunde suchen, dass Ihnen bestimmt Jemand selbstlos und am besten auch noch kostenlos helfen wird, sind Sie hier verkehrt. Wir reden "Tacheles", auch wenn s wehtut.

Wenn Sie über eine rechtliche Klärung Ihres Problems nachdenken, dann sollten Sie den Menuepunkt "Gutachtertätigkeit" aufrufen.

Es herrscht eine zunehmende Verwirrung bzgl. des Begriffes CMD, die für den Laien kaum noch zu durchschauen ist. Dabei geht es um Ihre Schmerzen und um Ihr Geld. Warum Ihnen häufig nicht geholfen wird, dazu lesen Sie bitte hier und können es sich hier anhören.

Und endlich eine kritische Osteopathie Berichterstattung zu der sogenannten "Ganzheitlichen" oder noch besser "Holistischen" Zahnmedizin, insbesondere bei der Verdachtsdiagnose einer CMD, unter angeblich alternativloser Notwendigkeit der  Mitbeteiligung von Osteopathen und Physiotherapeuten. Das Ganze zwar ohne  ohne jeden wissenschaftlich belegbaren Nachweis, aber häufig mit einer schon dem Klimaaktivismus vergleichbaren moralischen Hyperventilation: "Nur so ginge es und nicht anders!" Dabei steht eines fest: Osteopathie scheint zumindest im Bereich CMD nur eine Variante mehr zu sein, wie man schmerzbetroffenen Patienten das Geld aus der Tasche zu ziehen vermag. Dass es CMD-Spezialisten gibt, die diesen unwissenschaftlichen Unsinn zur Prämisse ihres Geschäftsmodells erkoren haben, nur eine Facette mehr in einer zunehmend unseriöseren Debatte um die korrekte Diagnose und Therapie okklusal bedingter Funktionsstörungen des Kauorgans.

Dazu gehört auch das Thema Kieferorthopädie und CMD. Die verfügbare Wissenschaftliche Stellungnahme der DGFDT beschreibt es ganz eindeutig auf Seite 6/18:

"Eine kieferorthopädische Behandlung stellt aus sich heraus keine first-line Therapie für CMD-Patienten dar. Es ist bislang keine ausreichende externe Evidenz vorhanden, die eine Empfehlung rechtfertigt, in systematischer Weise CMD rein kieferorthopädisch zu verhindern oder zu therapieren – unabhängig von der Art der verwendeten Apparatur."

Bitte beachten Sie die anklickbaren Themen auf der linken und der rechten Menueleiste oder in der Mobilversion oben links in der Menueliste.

Dann möchten wir gleich zu Beginn ein Thema aufgreifen, das in zwischen auch in den Medien angekommen ist. Fachliche Autoritäten werden immer weniger akzeptiert. Viele glauben heute mitreden zu können. Auch bei uns ist inzwischen angekommen, dass Mancher glaubt er habe für seinen speziellen Fall sein ganz eigenes Konzept und bräuchte jetzt nur noch einen Arzt, der bereits sei das gemeinsam umzusetzen. Wenn sie zu diesen Patienten gehören sollte, gehen Sie bitte woanders hin!

Gerade aktuell: "CMD und kein Ende des Wahnsinns" (Soundcloud)

Wir schreiben keine "CMD-Bestseller", haben keinen Imagefilm und halten uns uns selbst für eher unwichtig. Wir betreiben keine Massenpraxis, sondern bemühen uns um die Patienten, die den weiten Weg zu uns suchen, weil sie schon überall waren und Niemand helfen konnte. Wichtig sind uns unsere Patienten, deren Nöte und Beschwerden. Bevor wir Ihnen also beschreiben, was wir für Sie tun können, überlassen wir lieber unseren Patienten, dem Landgericht Kiel, dem Landgericht München, dem Coburger Tageblatt, der Zeitschrift Donna und dem NDR und SWR das Wort: 

Patientenbewertungen:

 

"Dr. Von Peschke brennt für seine Arbeit und redet Tacheles. Damit muss man klarkommen. Fortsetzung folgt..."

"Ich sage oft zu meinem Mann : der Doktor hat mir mein Leben gerettet."

"Ich habe die beiden Rechnungen am Samstag überwiesen, mit bestem Dank für Ihre Mühe und Unterstützung in meinem Falle. Ich weiß das zu schätzen, das war für mich eine lange Reise bis heute, wir hatten viele Sitzungen, aber ich bin jetzt echt froh, dass das vorbei ist ;-P"

"Unser Kind ist übrigens ein neuer Mensch, seitdem sie Dank Ihrer Hilfe völlig schmerzfrei ist"

"Ich kann ganz normal meine Nudeln essen ich bin sooooo happy!!! Danke!!!!!"

"... ich bin begeistert von Ihrer Internetseite ...Die beste Seite, die ich zum Thema CMD bisher gefunden habe"

"Offenbar scheint ihre Vorstandsbeschwerde gewirkt zu haben! Vielen Dank noch mal für Ihre tolle Unterstützung!

"...unser heutiges Gespräch und meine Erfahrung mit der neuen Schiene (superkrass!!!!!)"

"Das haben Sie und ich gut gemacht."

"Das ist so etwas von obercool."

"Es ist wunderbar!!!!! Er tut so gut der AB. Endlich mal Ruhe nach 3 Monaten. Daaaaaaanke :))))))"

"Ich trage ja jetzt seit ca. 1 Monat den Aufbissbehelf und es geht mir dadurch deutlich besser."

"Ich möchte mich hiermit bei Ihnen bedanken, dass Sie das aussprechen, was ich schon lange erahnt habe.

"Für mich ist dieser Behelf wirklich lebenswichtig, so seltsam das auch klingt, ich stehe schmerztechnisch gesehen, keinen einzigen Tag durch, ohne entsprechend passende Okklusion."

"Ich bin einfach nur dankbar und von Ihrem Wissen begeistert. Unaufgeregt, sachlich und kompetent. Das findet man heutzutage selten."

"ich möchte mich bei dieser Gelegenheit einmal ganz herzlich für das behandlerische Engagement bedanken und auch für den Erfolg, den wir so bisher erzielt haben!

"Lieber Herr von Peschke,es geht mir definitiv besser!..Das wäre vor der Schiene von Ihnen absolut undenkbar gewesen."

"...beschwerdetechnisch ist es jetzt um einiges besser nach dem Termin diese Woche"

"Es ist so viel Wert immer einen Ansprechpartner zu haben, der sich dem annimmt und Patienten leitet. Das habe ich in meiner 6 jährigen Krankheitsgeschichte fast nicht erlebt."

 

Medien berichten über das CMD CENTRUM KIEL:

"Wenn Keiner mehr helfen kann"

"Seit ihrer Kindheit litt Gitta Kluge, 49, an permanenten Verspannungen in Nacken und Schultern. Erst ein Zahnarzt fand die wahren Ursachen für ihr Problem"

"TV Berichterstattungen des NDR/SWR über das CMD CENTRUM KIEL und das Arztbewertungsportal Jameda"

Das Landgericht Kiel hat mit Urteil vom 14.09.2012 entschieden (LG Kiel, 14 O 45/12):

Insofern indiziert bereits die Zertifizierung, dass der Beklagte auf diesem Gebiet über eine besondere Kompetenz und Erfahrung verfügt. Da er zudem als einziger Zahnarzt in Schleswig-Holstein über diese Zertifizierung verfügt, ragt er insoweit auch über den Durchschnitt hinaus...“

Das Landgericht München nach Kommentar beck-online:

"Der Kl. ist Zahnarzt. Seine Praxis ist auf die Behandlung der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) spezialisiert, und der Kl. wird von CMD-Patienten aus dem ganzen Bundesgebiet, teilweise auch aus dem europäischen und außereuropäischen Ausland aufgesucht."

Aktuelle Berichterstattung über laufende Behandlungsfälle:

Klicken Sie den roten Punkt, links an, und Sie sind in Echtzeit der laufenden Behandlungen mit dabei.

Audio Podcast und Video Blog:

Viele Themen handeln wir auch in unserem Audio Podcast und in unserem Video Blog ab.

Hier können Sie zum Beispiel erfahren: "Was ist an unserem Aufbissbehelf anders, als an den anderen, die ich schon habe?

Wir sind auch bei Instagram. Hier finden Sie uns unter "DR.CMD"

Termine sprechen Sie bitte mit unseren Mitarbeiterinnen persönlich ab. Dort erhalten Sie Informationen zu Kosten und Ablauf. (0431/552235)

Warum wir keine Mundpropganda erhalten, hören Sie in diesem Podcast.

Dann ist es an der Zeit zu zwei Themen etwas zu sagen.

1. Zu einem inzwischen 33 Jahren dauernden Honorarstillstand in der GOZ und dem Verhalten von Versicherungsträgern, das nicht generell, aber doch immer wieder so vorkommt, wie in diesem BLOG Beitrag zu lesen.

2. Zu einer Sendung WISO (ZDF) vom 15.02.2021 ein Beitrag zu der ganzen Unseriosität vieler "Alignerbehandlungen". Es zeigt sich einmal mehr, dass es auch in der Zahnheilkunde in immer mehr Bereichen nur noch um das schnelle Geld zu gehen scheint. Wir haben das bereits längere Zeit vorhergesagt und nun bricht sich das Thema auch in den Medien Bahn. Was man jetzt schon sagen kann? Nach dem Thema Aligner wird das nächste Thema kommen, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Und leider sind es inzwischen auch viele Zahnärzte, die diesen Unsinn unterstützen und betreiben.

Wenn Sie eine Bestätigung für die Duchführung einer medizinisch notwendigen Behandlung benötigen, senden wir Ihnen diese, kurzfristig auf elektronischem Wege, zu.

Wenn Sie bisher vielleicht noch Zweifel an dem hatten, was wir hier als ein selbständiges, inhabergeführtes CMD CENTRUM, seit vielen Jahren zu beschreiben versuchen, dann sollten Sie sich diesen aktuellen Beitrag anschauen. Ab Minute 29 geht es um die Strukturen und Veränderungen in der Zahnmedizin und darum, was sich hinter sogenannten Zahn-Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) in Wahrheit verbirgt. Hier unser geradezu prophetischer Beitrag aus dem April 2018, der inzwischen zur Realität geworden ist.

Wenn Sie weiterhin Zweifel an dem haben, was Sie hier lesen, dann sollten Sie sich diesen Beitrag anschauen. Eine Videoserie des Bundesministeriums für Familie etc. und eine Zustandsbeschreibung einer Gesellschaft, die sich zunehmend in Auflösung befindet.

Danach dann gleich noch einen  Beitrag aus der zahnärztlichen Presse zur Entwicklung der Zahnheilkunde in Deutschland.

Wenn Sie glauben CMD könne man durch Physio-, Osteotherapie, das Ausfüllen vieler Fragebögen, den Einsatz von Computern und das jahrelange Tragen von Schienen behandeln, dann sind Sie hier verkehrt.

Obwohl CMD eine zahnärztliche Erkrankung darstellt, hat die Arbeit in einem CMD CENTRUM, in dem nicht nur diagnostiziert, sondern nachhaltig und umfangreich therapiert wird, wenig bis nichts mit dem Betrieb einer normalen Zahnarztpraxis zu tun.

Wir verfügen nicht nur über das detaillierte Fachwissen in der Diagnostik und Therapie Craniomandibulärer Dysfunktionen, sondern über die praktische Erfahrung von 30 Jahren und hunderten von erfolgreich behandelten CMD Fällen.

In Praxis und Zahntechnischen Labor wird nach wie vor alles in Handarbeit erledigt und daran wird sich auch niemals etwas ändern! Man kann das als „old school“ bezeichnen.

Wir beraten und behandeln nach bestem Wissen und Gewissen einer jahrzehnelangen Paxis. Was Patienten davon halten lesen Sie hier.

Wir kennen keine andere Praxis, die CMD Behandlungen im gesamten Behandlungsumfang aus einer Hand so durchführt, wie Sie diese hier im BLOG nachlesen können.

Sparen Sie sich daher Nachfragen nach Empfehlungen. Wir haben keine.

Viele Themen handeln wir auch in unserem Audio Podcast und in unserem Video Blog ab.

Hier können Sie zum Beispiel erfahren: "Was ist an deren Aufbissbehelf anders, als an den anderen, die ich schon habe?

Oder: "Warum Sie nach aktueller Studienlage schon in Kürze ein Fall für den Psychiater sind?

Sie leiden an CMD und haben negative Erfahrungen gemacht, bevor Sie auf diesen Internetauftritt aufmerksam wurden. Wir kennen Ihre Beschwerden, Ihre Ängste, Sorgen, Bedenken und Nöte. Diese sind Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. Die Behandlung von CMD Patienten stellt seit über 25 Jahren unsere tägliche Arbeit und damit unsere Kernkompetenz dar. In diesem Internetauftritt geht es nicht um uns! In diesem Internetauftritt geht es um Sie und ein Krankheitsbild, an dem Sie schon lange leiden, ohne dass man Ihnen helfen konnte.

Worauf wir Wert legen: Im CMD CENTRUM Kiel werden Sie nicht von Assistenten behandelt. Aufbissbehelfe werden nicht von externen Zahntechnikern hergestellt, sondern hier. Alle Beratungen werden persönlich erbracht. Wir arbeiten ausschließlich mit einer deutschen Zahntechnikermeisterin zusammen und lehnen im Ausland gefertigten Zahnersatz ab. Dieser entspricht nicht unseren Anforderungen.

"Rote Schrift" ist anklickbar. Bei manchen Browsern öffnet sich der Link nicht automatisch, sondern die PDF muss in der Downloadanzeige per Hand geöffnet werden.

Zum Thema anonyme Bewertungen im Internet: Das Bewertungsportal Jameda steht stellvertretend für all das asoziale, was wir zunehmend in den "Sozialen Medien" zu hören bekommen. Wir schämen uns, dass wir dort einmal selbst "Goldkunden " waren, die gegen Geldzahlung von Negativbewertungen verschont wurden, denn warum sonst zahlt ein Arzt Geld an Jameda? Wir zahlen kein Schutzgeld mehr, egal, was dort über uns an Lügen verbreitet wird und sehen uns als Vorreiter, weil wir Jameda nicht mehr wahrnehmen und es Jameda zudem untersagt haben, uns ungefragt Tag und Nacht mit Werbemails zu belästigen. Wir schämen uns heute jahrelang an Jameda bezahlt zu haben. Hier der Vertrag! Diesen haben wir 2018 gekündigt, weil wir uns lieber im Internet verhetzen lassen, als an ein derartiges Lügenportal weiterhin "Schutzgeld" zu zahlen. Oder, wie der Nordfriese sagt: "Lever duad üs slaav!" Wir sind keine "Jameda Sklaven" mehr, sondern wollen eine Praxis bleiben, in der Patienten nach fachlichen und nicht nach marketingtechnsichen Aspekten behandelt werden. Deshalb wollten wir, trotz wiederholten Angebots durch Jameda, auch keine "Platin Kunden" werden, um durch mehr Schutzgeld dann mehr Schutz vor schlechten Bewertungen bei Jameda zu kaufen. Patienten, die glauben bei 273 Bewertungen eines "Platin Kunden" und dabei dann 273 Bewertungen mit der Note 1,0 gehe es mit rechten Dingen zu, denen könnten selbst wir nicht helfen. Wir machen lieber das, was diese Patientin mit eigenen Worten beschreibt.

Warum es im Bereich "CMD" nicht läuft können Sie hier in der "DZZ" lesen. Daran hat sich auch 15 Jahre später nichts geändert!

Ausdrücklich möchten wie Sie auf den Menuepunkt: "Die CMD Lüge" aufmerksam machen.

Was "CMD" mit dem "Klimawandel" zu tun hat, das lesen sie HIER. Einen Beitrag zur Kommunikationskultur HIER.

Die Parkplatzsituation vor der Praxis hat sich geändert. Wir bitten um Beachtung.

Und schon sind wir beim nächsten Thema: "Unseriöses aus der Zahnheilkunde". Auch wir werden immer wieder einmal von "kritischen" Patienten mit Arztbewertungen bei Google, Jameda u.a. konfrontiert. Man muss ziemlich naiv sein zu glauben, 1,0 Bewertungen in Serie, wie man sie u.a. auch bei anderen CMD Praxen und CMD Centren, selbst hier im Norden, bevorzugt bei "Jameda" zu lesen bekommt, seien echte Patientenbewertungen. Es sind aber vorrangig unzufriedene Patienten, die ihrem Unmut anonym im Internet Luft verschaffen. Insofern sind vermutlich viele, wenn auch nicht alle der überschwänglichen 1,0 Bewertungen, gefakt und vermutlich noch häufiger bezahlt. Inzwischen ist das Thema auch in den Medien auf Seite 1 angekommen. Der journalistische Appell vermeintlich "echte" Bewertungen seien doch hilfreich ist dabei genauso naiv, wie der wenig hilfreiche Hinweis der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein, gefakte Werbung sei irreführend und daher ein Verstoß gegen das Berufsrecht. Gerade der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein wurde erst vor wenigen Jahren der sogenannte "Ehrenkodex" vom Oberlandesgericht in Schleswig untersagt, weil der Inhalt irreführend und wettbewerbswidrig war, was viele Zahnärzte bis heute nicht davon abhält weiter mit diesem "Ehrenkodex" zu werben, in dem Selbstverständlichkeiten zahnärztlicher Berufsausübung als besonders ehrenhaft dargestellt werden.

Der Hass, der uns selten, aber zunehmend über das Internet entgegenschlägt und durch die Möglichkeit der anonymen Verunglimpfung in Arztportalen wie Jameda angefeuert wird, nimmt Dimensionen an, die belasten. Wir werden hier zukünftig offensiv über sogenannte "Hater" berichten, weil wir zum einen nicht bereit sind Schutzgeld an Jameda zu bezahlen, keine positiven Bewertungen kaufen wollen und nur noch die Möglichkeit sehen diese alltäglichen Verunglimpfungen hier in diesem BLOG öffentlich zu machen, damit der Leser und Interessierte erfährt mit was für kranken Charakteren wir hier gelegentlich zu tun haben. U.a. einer Patientin aus Hessen, die mit geradezu krimineller Energie eine CMD Behandlung auf unsere Kosten zu konstruieren versucht. Zum Fall des Fredrick B. und seiner Rezension bei Google und Jameda lesen stellen wir fest: Ein Fall in dem Alkohol, CMD und ein fragwürdiger Charakter zusammen kommen. Den aktuellen Stand in Sachen Jameda lesen Sie HIER.

Wir können Ihnen viel über unsere Qualifikation erzählen, das bringt Sie aber keinen Schritt weiter. Interessieren dürfte Sie aber, dass Dr. von Peschke, in annähernd 30 Berufsjahren, bis heute, persönlich, zwischen 4000 und 5000 Aufbissbehelfe hergestellt hat und nach wie vor jeden Aufbissbehelf ausnahmslos persönlich herstellt.

Was Sie weiterbringen wird ist die Erfahrung, dass Sie hier jeden Tag in Echtzeit Behandlungsfälle verfolgen können, die an ähnlichen Beschwerden leiden, wie Sie. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit in "Laufende Behandlungen" Einblick zu nehmen. Im "Patientenarchiv" können Sie über 200 ausgewählte Behandlungsfälle einsehen, denen wir bereits helfen konnten. Darüber hinaus können Sie die 100 Fälle einsehen, die bereits 2006, im Zusammenhang mit der "Ernennung" zum "Spezialisten der DGFDT", belegt werden mussten.

Uns ist kein andere Praxisinternetauftritt bekannt, der ähnliches leistet.

Wenn Sie wissen wollen, wie wir denken, dann sollten Sie diesen Fachartikel aus dem Mai 2018 lesen, den Herr Prof. Penti Allanen aus Finnland verfasst hat. Es geht um die Ethik von irreversiblen CMD Therapien.

Hier können Sie lesen, wie ein Aufbissbehelf im CCK funktioniert und was im Rahmen der Diagnostik alles passieren kann.

Herr Dr. von Peschke ist einer von ca. 50 Zahnärzten bundesweit (Stand Juli 2019), der den Titel eines "Spezialisten für Funktionsdiagnostik und -therapie der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT) führen darf und einer von zur Zeit ca. 40 Zahnärzten bundesweit (Stand Juli 2019), die den Titel eines "Fortgebildeten Gutachters der Deutschen Gesellschaft für Prothetik und Werkstoffkunde (DGPRO).

Was das CMD CENTRUM KIEL (CCK) von anderen CMD Praxen unterscheidet? Wir wissen, dass es immer mehr Patienten gibt, bei denen Störungen der Okklusion zu großen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Hier wird nicht nur kostenintensive Diagnostik betrieben, sondern auch erfolgreiche Therapie mit belegbaren Langzeiterfolgen. Hierzu meint eine Zahntechnikermeisterin aus Leipzig folgendes.

Das Coburger Tageblatt berichtet am 09.09.2017 über das CMD CENTRUM KIEL.

Das Internetmagazin DocCheck berichtet Anfang Januar 2018 in seinen "News" über den Betreiber des CMD CENTRUM KIEL.

Das sollte jeder diagnostizierte CMD Patient lesen, der eine Funktionstherapie in Erwägung zieht.

Wenn Sie überlegen ob und wenn ja wann Sie sich mit Ihrer CMD behandeln lassen wollen, dann sollten Sie das lesen.

Was Sie nicht bei einschlägigen Arztportalen zu lesen bekommen, lesen sie hier.

Minimalinvasive CMD Behandlungen: Alle Behandlungen, die hier durchgeführt werden sind minimalinvasiv. Welch grotesker Unsinn sich hinter diesem Begriff aber verbergen kann, lesen Sie hier.

Hier wird nicht nur CMD, diagnostiziert sondern mit besonderem Schwerpunkt funktionstherapeutische CMD-Behandlungen durchgeführt. Funktionstherapeutische CMD Behandlungen sind nur mit festsitzenden, zahntechnischen Rekonstruktionen möglich. Dort, wo Zähne fehlen, müssen häufig Implantate gesetzt werden. Alle Behandlungen, die im Rahmen einer CMD Behandlung entstehen, werden hier angeboten und von Dr. von Peschke persönlich erbracht. Implantatbehandlungen, einschließlich knochenaufbauender Maßnahmen werden ebenso durchgeführt, wie die Versorgung mit Kronen, Brücken und Dauerprovisorien. CMD Patienten werden alle Behandlungen aus einer Hand angeboten!

Die Kriterien, nach denen ein Biss eingestellt werden sollte sind prinzipiell bekannt. Es fehlen allerdings exakte messtechnische Vorgaben zur Einstellung der Feinokklusion. Und genau hier liegt das Problem bei CMD Patienten. Okklusale Ungenauigkeiten, die ein "Normalpatient" ohne Probleme verkraftet, verkraftet ein CMD-Patient nicht!" Ein CMD-Patient benötigt die Einstellung seiner Okklusion auf allerhöchstem Niveau, und das hat nichts mit der Psyche zu tun. Es gibt in allen Bereichen der Medizin Patienten, die eine erhöhte Sensibilität aufweisen.

Berichterstattungen über unseriöse Praktiken im Bereich in der Medizin nehmen zu! Der "Spiegel" berichtet über die Auswüchse im Bereich bildgebender Diagnostik. Manche der Aussagen lassen sich sinngleich auf diagnostische Maßnahmen im Bereich der CMD übertragen.

Was Sie hier bereits seit 15 Jahren zum Thema Kieferorthopädie lesen können ist nun auch zum Bundesrechnungshof durchgedrungen. In 10 Jahren lesen wir dann vermutlich über die Zusammenhänge zwischen CMD und Kieferorthopädie, mit denen wir in der Krankengeschichte unserer Patienten regelmäßig konfrontiert sind, und stets bestritten werden. Die Artikel mehren sich. Auch der "STERN" hat sich inzwischen mit den unseriösen Praktiken vieler Kieferorthopäden auseinandergesetzt.

Lassen Sie sich konkrete Behandlungsfälle zeigen und Sie werden feststellen, statt Zusammenhänge nachzuweisen, die therapierbar sind, werden Betroffene in der Regel oftmals nur mit einer immer weiter ausufernden Pseudodiagnostik konfrontiert, die nur zusätzliche Ängste schürt, ohne für therapierelevanten Erkenntnisgewinn zu sorgen. Dazu gehören unserer Auffassung nach häufig MRT, DVT und Röntgen der Kiefergelenke, Fernröntgen, Kaudruckmessungen jeglicher Art, Vermessungen der Beine, des Beckens, der Statik, der Mittellinie der Kiefer, der Symetrie des Kopfes und des Körpers, Kinesiologie und viele andere. Der "Diagnostische Overkill", ohne erkennbaren Nutzen für den Patienten, gleichzeitig verbunden mit immer weiteren Kosten, ist inzwischen das eigentliche Problem. Diagnostik befreit keinen Patienten von seinen Beschwerden. Erst die Therapie bestätigt im Nachhinein die Richtigkeit der aufgestellten Diagnose. Die Diagnose setzt allerdings den Nachweis der Kausalität der beklagten Beschwerden zu den vorhandenen Störungen der Okklusion voraus. Und dieser Nachweis kann ausschließlich durch einen Aufbissbehelf erbracht werden!

Was ein Behandler an medizinischer Befähigung nicht mitbringt, vermögen weder Geräte noch Computerprogramme oder Apparaturen zu ersetzen! Wenn Ihnen also ein Behandler viel über seine Computerprogramme erzählt, sollten Sie sich den Rest denken! Wie in jedem anderen Beruf gilt: Der Eine kann es, der Andere nicht. Das ist nicht nur in der Zahnheilkunde so.

Dieser Artikel im "Stern" ist in seiner pauschalen Aussage falsch! Was das Thema CMD betrifft ist der Artikel absurd und dem einen oder anderen Leser dürfte klar sein, dass Zahnarzt Eberhard Riedel mit Sicherheit keine Lösung für Ihr Problem hätte. Dass aber aufwändige zahnärztliche und kieferorthopädische Behandlungen durchgeführt werden, ohne dass überhaupt klar ist, was deren Sinn und Ziel sein soll, gehört hingegen zu den Dingen, über die man sprechen müsste, über die aber in Zahnarztkreisen und bei Kieferorthopäden nicht gerne gesprochen wird!

Ein Tipp: Die Suche nach einem Fachmann, der Ihnen Ihr großes und belastendes Gesundheitsproblem mit wenig Aufwand und für wenig Geld beseitigt, wird vermutlich nicht von Erfolg gekrönt sein! Ganz im Gegenteil kristallisiert sich in der Menge des Angebots immer mehr heraus: Es geht bei der Behandlung einer CMD nicht primär um die Frage, ob diese "billig" oder "teuer" ist, sondern einzig um die Frage, ob Ihnen ein Behandler, über eine aufwändige und teure Diagnostik hinaus, überhaupt eine Therapie anzubieten vermag, die funktioniert und Ihre Beschwerden lindert oder beseitigt!

Eine Berichterstattung, der wir uns anschließen! Es sind zunehmend diese "aufgeklärten" Patienten, die unsere Arbeit behindern. Es sind dieselben, die bei Jameda geistreiche Kommentare hinterlassen, weil der Arzt ein anderes Konzept habe, als der Patient! Nicht mehr der Arzt und dessen Wissen und Können sind der Maßstab, sondern der Patient und dessen Meinung! Diese Entwicklung ist, wie viele Entwicklungen in unserer Gesellschaft, krank.

Wir stehen für eine Meinung im Bereich "Craniomandibulärer Dysfunktionen", die in entscheidenden Punkten dem "Mainstream" entgegen tritt. "CMD" ist, wie jede andere Erkrankung, ein interdisziplinäres Geschehen. Das ist Fußpilz auch, nur würde Niemand auf die Idee kommen, Sie deshalb zu einer Vielzahl von Ärzten und anderen Gesundheitsdienstleistern zu schicken, um herauszufinden, dass Sie an Fußpilz leiden, bevor dieser dann therapiert wird. Wirklichkeitsfremd ist die Darstellung, ein Patient suche mit der Verdachtsdiagnose "CMD" zuerst einen "CMD-Zahnarzt" auf und dieser würde dann sein interdisziplinäres Netzwerk in Gang setzen, um die Diagnose "CMD" zu stellen.

Die Realität sieht anders aus. Der Patient hat erst dezente und dann immer weiter ausufernde Beschwerden, die auf den ersten Blick nichts mit dem Biss zu tun haben scheinen. Konsultiert einen Facharzt nach der nächsten Schmerzklinik, bis er fast am verzweifeln ist. Meistens, in der Eigenrecherche, gelegentlich auch durch interessierte Ärzte, erhält der Patient einen Hinweis, dass es sich bei seinen Beschwerden um die Symptome einer CMD handeln könne. Zu diesem Zeitpunkt sind aber bereits die interdisziplinären Untersuchungen der Fachärzte abgeschlossen. Und diese Fachärzte verstehen in aller Regel ihr Handwerk, wenn sie nichts fachärztliches finden!

Warum dann aber, hat der später hinzugezogene "CMD-Netzwerk-Zahnarzt" den Verdacht, dass Störungen im Biss die Ursache der Beschwerden sein könnten, erneut vom HNO-Arzt bis zum Orthopäden alle möglichen Fachärzte hinzugezogen werden müssen, ist nicht nachvollziehbar, außer dass der Patient ein zweites Mal durch die interdisziplinäre Untersuchungsmühle gedreht werden soll, und bereits lange im Voraus vorgenomene Untersuchungen ein zweites Mal bezahlt werden müssen. Dass die Beteiligten dieser Netzwerke propagieren, dass es anders nicht ginge, wird Sie kaum erstaunen.

Für den Betroffenen bedeuten diese "Netzwerk-Aktivitäten" häufig nur eben leider, dass dringend benötigtes Geld für Diagnose und Therapie einer CMD bei allen möglichen Fachärzten, Physiotherapeuten und Osteopathen für immer neue interdisziplinäre Untersuchungen landet, nur leider nicht dort, wo es Sinn machen würde. In Ihrem Mund.

Auch stellen wir uns entschieden gegen den Trend, Patienten mit einer hohen Sensibilität auf okklusale Störungen in den Bereich der Psychosomatik abzuschieben, wie dies immer mehr Mode wird, wenn zwar tausende von Euro in sinnlose CMD-Diagnostik geflossen ist, es dem Patienten dabei nie besser geht und der Behandler zudem über kein therapeutisches Konzept verfügt, dann aber dem erstaunten Patienten erklärt, es müsse dessen Psyche sein, warum er mit den Störungen seiner Okklusion nicht mehr klar käme.

Dass es Mitmenschen gibt, die uns anonym belästigen, beschimpfen und bedrohen können Sie hier lesen.

Wenn Sie immer schon mal wissen wollten, was eigentlich der Unterschied zwischen einer "Knirscherschiene" und einem adjustierten Aufbissbehelf im CMD CENTRUM KIEL ist, dann klicken Sie bitte hier!

Wenn Sie die "STRG" Taste drücken und gleichzeitig mit dem Scrollrad der Maus "spielen", oder auf die "+" und "-" Taste drücken, können Sie Text und Fotos in ihrer Größe verändern.

Lesen Sie in der Zeitschrift "Donna" (Burda Verlag) über einen im "CMD-Centrum-Kiel" behandelten Fall. Die Zeitschrift "Alles für die Frau" (Bauer Verlag) hat ebenfalls berichtet. Unter TV-Berichterstattung sehen Sie einen Fernsehbericht über eine hier behandelte Patientin.

Über "Den ganzen Wahnsinn sogenannter "CMD-Behandlungen" und sogenannter "CMD-Spezialisten" lesen Sie hier. (mindestens einer Patientin aus der Seele geschrieben)

Was Sie von erwachsenenkieferorthopädischen Behandlungen zu halten haben, erlesen Sie am besten im "CMD-BLOG". Was hier zunehmend sichtbar wird: Schwerste gesundheitliche Folgen bis hin zur Arbeitunsfähigkeit in zeitlicher Folge insuffizienter kieferorthopädischer Erwachsenenbehandlung und stets nur das mantrahafte Lamentieren dieser Kieferorthopäden/innen, diese Beschwerden hätten nichts mit dem Kauorgan und schon gar nichts mit den zuvor erbrachten kieferorthopädischen Behandlungen zu tun.

Was möchte ein Patient wissen? Ob der gesuchte Arzt Vorträge hält? Bücher schreibt! Formulare entwickelt? Mit vielen Ärzten ein Netzwerk betreibt? Die neuesten Gerätschaften besitzt und Mitglied vieler medizinischer Gesellschaften ist? Der Betroffene will vor allem eines: Ob man ihm helfen kann! Die einzig sinnvolle Möglichkeit diese Frage zu klären besteht darin, "seinen" Fall mit bereits behandelten Fällen zu vergleichen. Es geht um Sie und "Ihr Problem" und nicht um die Person des Behandlers, dessen Praxis und das Personal! Der Arzt, der von Vortrag zu Vortrag hetzt, Bücher schreibt und Mitglied vieler Fachgesellschaften ist, wird nicht die Zeit haben sich auch noch intensiv um Sie zu kümmen. "CMD-Behandlung" ist vor allem eines: Unglaublich zeitintensiv, anstrengend und lässt wenig Raum für anderes.

Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass weder Diagnose noch Behandlung einer "CMD" von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt oder bezuschusst werden.

"Wenn Gott Gesundheit geben soll, dann muss man dafür zahlen! (Keine Gruselgeschichte, sondern aus dem Alltag einer CMD-Patientin in einem "CMD-Netzwerk")

Ein Wort in eigener Sache! In aller Regel erscheinen neue Patienten mit mehreren Schienen in der Vorbehandlung und ohne Verbesserung der Situation. In jedem dieser Fälle ist es bemerkenswert, wenn es gelingt innerhalb weniger Tage die Kausalität zwischen Beschwerden und Störungen im Kauorgan nachzuweisen. Jeder Patient wird darauf hingewiesen, dass der Aufbissbehelf eine Funktion im Rahmen der "Diagnostik" einer "CMD" hat. Aber eben keine "therapeutische", denn der Aufbissbehelf ändert nichts an den Störungen des Bisses, sonder gleicht diese Störungen nur aus, und zwar nur so lange wie er getragen wird. Immer wieder kommen Patienten auf die Idee, man könne den Aufbissbehelf dann auch als kostengünstige und nichtinvasive Therapie einer "CMD" nutzen! Dafür ist diese Appartatur aber nicht gedacht und das kann sie auch nicht erbringen. Wie bekannt erbringt der Aufbissbehelf nach ein paar Wochen ohne Kontrolle seine Wirkung nicht mehr! Dies ist durch Abnutzungserscheinungen begründet! Die Vorstellung des Patienten, was einmal gelungen ist, muss dann auch ein weiteres Mal gelingen ist zwar nachvollziehbar, in der Realität aber oftmals schwieriger als angenommen. Das kann u.a. daran liegen, dass der Aufbissbehelfs, weil er über wochen- und monatelange Trageweise nicht mehr richtig sitzt, selbst zu einer ungewollten Veränderung der Okklusion im Sinne von Veränderungen der Zahnstellungen führt. Hierbei geht es um wenige 1/1000 Millimeter. Wir fühlen uns dafür zuständig im Rahmen einer Erstdiagnostik heraus zu finden, ob es möglich ist die Kausalität zwischen Beschwerden und Bissstörungen nachzuweisen. Wenn der Patient dann aber beginnt den Aufbissbehelf über dieses Gebiet hinaus einzusetzen, dann kann es sein, dass in einem zweiten Anlauf dieser Nachweis der Kausalität erneut erbracht werden kann, der Aufwand hierzu aber wesentlich höher liegt, auch was den Zeitraum betrifft, den man benötigt, als beim ersten Aufbissbehelf. Wenn es möglich wäre "CMD" dauerhaft und unkompliziert mit einem Aufbissbehelf "therapeutisch" zu behandeln, dann wäre das ein gängiges Verfahren im zahnärztlichen Alltag. Jeder, der das hier liest, weiß, dass das nicht so ist. Es geht in diesen Fällen immer um wenige 1/1000 Millimeter. Was in den Wochen und Monaten im Kauorgan passiert, wenn ein Patient einen Aufbissbehelf unkontrolliert trägt, wissen wir nicht und können es auch nicht herausfinden. Es spricht dann weder gegen das Nachweisverfahren, noch gegen die Behandlungslogik, wenn ein Patient seinen Aufbissbehelf über Wochen und Monate, ohne Kontrolle und Korrekturen trägt, bis dieser keine Verbesserung des Beschwerdebildes mehr erbringt, nun die Erwartung hat, dass ein neuer Aufbissbehelf das "kleine Wunder" gleich wieder erbringen können müsste. Dieser Wunsch ist zwar verständlich, aber oftmals genauso unrealistisch. Es kann dann sein, dass es mit einem zweiten Aufbissbehelf gelingt zügig wieder das gleiche Ergebnis zu reproduzieren, wie beim ersten Aufbissbehelf, es kann aber eben auch länger dauern und mehrerer Kontroll- und Korrekturbehandlungen erfordern. Wenn sich der gewünschte "Erfolg" dann beim zweiten Mal nicht auf die "Schnelle" einstellt und länger dauert, dann sehen wir das nicht als "Manko" des Verfahrens, sondern als ein unerwünschtes Ergebnis einer Behandlungsmaßnahme, die der Patient mit dem Aufbissbehelf durchgeführt hat, für deren Folgen nicht das Behandlungsteam verantwortlich zeichnet, oder der Behandlungsansatz. Wir weisen deshalb immer darauf hin, dass es zwar schön ist, wenn die Beschwerden mit dem Aufbissbehelf weitgehend bis vollständig verschwinden. Die Regel aber die ist, dass es zu einer deutlichen und reproduzierbaren Verbesserung der Situation kommt. Kein Patient trägt einen Aufbissbehelf über Wochen und Monate, ohne diesen jemals herauszunehmen! Mit diesem Problem werden wir immer wieder einmal konfrontiert, weil einzelne Patienten glauben in ihrem Fall könnte der Ablauf einer "CMD-Behandlung" dagingehend geändert werden, dass aus einer "Nachweisdiagnostik" eine "Therapie" wird und in ihrem Fall alles auch ganz anders funktionieren könnte, als in anderen Fällen. Das geht soweit, dass Patienten dann den Aufbissbehelf nach "Gutdünken" tragen, oftmals nur noch nachts und dann überrascht sind, dass die ursprünglichen Beschwerden irgendwann wieder präsent sind und es dann auch nicht möglich ist diese wieder zügig mit einem neuen Aufbissbehelf zu beseitigen, weil es offensichtlich zu weiteren Problemen im Vergleich zu der ersten Nachweisdiagnostik gekommen ist!

Immer wieder bekommen wir zu hören, wie "schlimm" es sei Zähne zu behandeln, um Kopfschmerzen und viele andere Beschwerden zu beseitigen! Gerade Zahnärzte geben sich hier häufig als Bewahrer des "rechten Glaubens". Aber auch Physiotherapeuten und Osteopathen. Schmerzmittelkonsum hingegen scheint ein probates Mittel zu sein, Hauptsache die Zähne bleiben wie sie sind. "Es gibt 37 Kopfschmerzarten, die man selbst behandeln kann", suggeriert die Werbung. Was die Werbung verschweigt und Viele nicht wissen wollen: 40% aller dialysepflichtigen Nierenerkrankungen sind Folge chronischen Schmerzmittelkonsums, und der beginnt schon bei 3 Monaten regelmäßiger Kopfschmerztabletteneinahme. Selbst zu "Hart aber Fair" ist inzwischen vorgedrungen, dass Schmerzmittel alles andere als harmlos sind und nicht nur Hundertausende jedes Jahr daran nierenkrank werden, sondern auch sterben! Schmerzmittel stellen inzwischen die dritthäufigste Todesursache dar! Das wiederum ist bei den Behandlungen, von denen Sie hier lesen nicht der Fall! Wir möchten nicht nur Ihre Beschwerden beseitigen sondern auch, dass Sie möglichst lange beschwerdefrei bleiben! Genau das aber werden Sie mit Schmerzmitteln nicht erreichen!

Lesen Sie hierzu bitte eine sehr konkrete Darstellung einer Patientin aus Rheinland Pfalz, ebenso die Darstellung einer Patientin aus Schleswig-Holstein.

Wenn Sie glauben, es müsse doch mehr als "Rote Punkte" und "Räucherstäbchen" geben, um die Ursache Ihrer Beschwerden zu ergründen und zu behandeln, dann sind Sie hier richtig! Derartige Empfehlungen eines Hochschulprofessors sind so ergiebig, wie der Ratschlag eines Arztes an seinen Bluthochdruckpatienten, er möge sich überall blaue Punkte hinkleben, um dadurch seinen Blutdruck zu senken. Aber...das ist ein Standpunkt, der so in Fachkreisen propagiert wird. Warum eigentlich gerade am PC Stress aufkommen sollte, gehört zu den unausrottbaren "Mythen", die durch nichts bewiesen sind, sich aber stets aufs Neue unterhaltsam rezitieren lassen. Ob der "rauschende Beifall" der Zahnärzteschaft, mit dem dieser Beitrag als "brillantes update" der aktuellen "CMD-Behandlung" angepriesen wird, zurecht erfolgt, mag jeder "CMD-Patient" selbst entscheiden! Zumindest mag es als Erklärung dafür dienen, warum Vieles so läuft, wie es läuft. Worum es im Bereich "CMD" auch gehen könnte, darüber mag sich der Leser bei der Lektüre dieses Artikels einen Eindruck verschaffen. Es geht um "Amortisation", darum, wie man sich gegen Patienten absichert, die irgendwann merken, dass etwas nicht zu stimmen scheint und um viele andere Dinge mehr. Wenig liest man hingegen davon, ob es dem Patienten überhaupt einen Vorteil verschafft!

Dass es manchmal auch mehr als 72 Stunden dauert bis ein Aufbissbehelf wirkt lesen Sie hier!

Woran es liegen kann, dass "Brücken zu eng werden!"

Aus gegebenem Anlass verweisen wir auf einen Artikel, der im Spiegel erschienen ist und sich mit dem Unsinn vermeintlicher "Lebensmittelallergien" beschäftigt, an denen praktisch jeder leiden soll. Bis zu vermeintlichen "Materialallergien" im zahnärztlichen Bereich ist es dann nicht nur gedanklich ein kleiner Schritt. Es sind die unseriösen Nachweisverfahren, die hier zu kritisieren sind und die Geschäftemacherei, die damit betrieben wird Menschen zu verunsichern.

Dann ein guter Beitrag über Migräne, bei dem man nicht den Eindruck hat, dass sich hinter den geschilderten Fällen in Wirklichkeit CMD Patienten verbergen könnten, wie das sehr häufig der Fall ist.

Wir möchten gerne Jedem helfen, der sich an uns wendet und das gelingt häufig. Es gibt aber auch Fälle, in denen es uns trotz aller Bemühungen nicht gelingt den Nachweis einer "CMD" zu erbringen. Der allererste Schritt unserer Bemühungen besteht immer darin zu prüfen, ob wir Ihnen helfen könnten. Wir haben in den Fällen, in denen es uns nicht gelingt Besserung zu erwirken dann auch den Mut Ihnen zu sagen, dass wir nicht herausfinden können, wodurch Ihre Beschwerden verursacht werden. In jedem Fall bedarf es, wenn sich der Anfangsverdacht einer "CMD" in der Eingangsuntersuchung erhärtet, immer der Anwendung eines Aufbissbehelfs, zur Sicherung des diagnostischen Nachweises! Wir können Ihnen daher im Vorwege nichts versprechen, außer dass wir alles tun, um diesen Nachweis zu führen. Wenn dieser Nachweis der Ursächlichkeit gelingt, dann werden wir Ihnen auch helfen können!

Aus Gründen der Vereinfachung verzichten wir auf die jeweils männliche oder weibliche Ansprache. Sie haben die Möglichkeit zu "Ihren" Beschwerden, die Sie "vorwählen" können, konkrete Behandlungsfälle auszuwählen. Wählen Sie in der linken Menueleiste "Patientenfälle" und dann die "rote Weiterleitung"! Dann können Sie unter "Schmerzkategorie" Ihre Beschwerden auswählen und sich die dazugehörigen Fälle anzeigen lassen. Oder Sie gehen auf die Symptome in der rechten Menueleiste und erhalten zusätzlich weiterführende Informationen zu der gewählten Symptomatik.

Immer wieder einmal werden Sie lesen: "Beschwerdelevel "xy". Hier handelt es sich nicht um absolute Zahlen, denn jeder empfindet Schmerz anders. Deshalb lassen sich diese Angaben auch nicht zwischen Patienten vergleichen, sondern immer nur innerhalb eines Falles. Und dennoch ist es der einzige objektive Maßstabb, den wir auf diesem Gebiet haben. Dann sollte man immer im Hinterkopf haben, dass der Patient alle seine Beschwerden in die Festsetzung eines "Beschwerdelevels" einbringt. Nicht alle Beschwerden, an denen ein Patient leidet, müssen durch Störungen im Kauorgan verursacht werden. Insofern ist es häufig ein großer Erfolg, wenn ein Beschwerdelevel im Verlauf einer Aufbissbehelfbehandlung von "8 bis 10" auf "3 bis 4" sinkt. Im weiteren Verlauf klar wird, dass die Restbeschwerden "3 bis 4" gar nichts mit dem Kauorgan zu tun haben. Der Patient aber mit diesen Restbeschwerden von "3 bis 4" wunderbar leben kann, wenn nur endlich diese bohrenden Kopf- und Gesichtsschmerzen dauerhaft verschwänden.

Das "CMD-CENTRUM-KIEL" ist eine extrem spezialisierte Terminpraxis. Wir führen keine Telefonberatungen durch. Anfragen zu Kosten können nur bzgl. der Erstuntersuchung und des Aufbissbehelfs beantwortet werden. Weiteres ergibt sich erst nach der Erstuntersuchung! Sie haben die Möglichkeit sich anhand von Behandlungsfällen zu informieren, wie dies in keinem anderen uns bekannten Internetauftritt möglich ist. Wir praktizieren Techniken, die wir seit über 20 Jahren betreiben! Wir versuchen herauszufinden, ob wir Ihnen helfen können! Ob sie sich dann helfen lassen, obliegt Ihrer Entscheidung! In der Regel gelten die Patienten, die das "CMD-CENTRUM-KIEL" aufsuchen, als "austherapiert", so dass die weiterführenden Behandlungen alle Beteiligten vor große Herausforderungen stellen. Ein komplexes Problem ist nicht mit einfachen Mitteln zu lösen! Jeder Fall ist einzigartig und kann zu Situationen führen, die bisher so nicht aufgetreten sind und gelöst werden müssen. Das braucht Zeit und Vertrauen! Komplikationen in der funktionstherapeutischen Behandlung treten nicht immer auf und man kann auch nicht vorhersehen, bei wem sie auftreten. Zu lösen sind sie nur gemeinsam. Auf eines können Sie sich verlassen: Es dauert manchmal länger, als gewünscht, aber letztendlich bekommt man das Problem gemeinsam in den Griff, denn genau das haben wir vor der Therapie im Rahmen der Diagnostik geklärt!

Patienten möchten häufig wissen, was wir vom Vorbehandler halten, dessen Methoden und Ansichten! Wir geben hierzu keine Stellungnahme ab und bitten Sie das zu respektieren. Wir vertreten unser Konzept, erklären und belegen dieses und kommentieren keine anderen Konzepte und Personen. Wir äußern uns über das, was wir leisten und sehen unsere Aufgabe darin über Sie zu sprechen und nicht über Ihren vorherigen Zahnarzt, Kieferorthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen oder Orthopäden.

Verständlicherweise werden wir immer wieder einmal gefragt, was unseren Aufbissbehelf von den bisherigen unterscheidet. Ob unsere Untersuchungen anders sind, als in bisher bekannten Praxen. Kurz gesagt: Wir wissen es nicht. Wir wissen zwar, was wir im "CMD-CENTRUM-KIEL" leisten und welche Zielsetzungen wir verfolgen. Wir wissen aber nicht, was in anderen Praxen mit welcher Zielsetzung geleistet wird. Vielleicht ist diese Frage damit schon beantwortet, bevor sie diese an uns richten. Wir nehmen zur Kenntnis, dass Patienten aus dem gesamten Bundesgebiet zur Behandlung nach Kiel anreisen. Warum das so ist, werden Sie sich möglicherweise besser erklären können, als wenn wir das versuchen würden.

Die Berichte über unseriöse Vorgehensweisen bei "CMD-Behandlungen" nehmen stark zu. Viele unserer Patienten berichten, dass ein Zahnarzt oder Kieferorthopäde, nach einem Blick in den Mund erklärt, der Patient habe eine "CMD". Eine Diagnostik zum Nachweis der Ursächlichkeit zwischen beklagten Beschwerden und dem Biss wird nicht gefordert! Manchmal werden Schienenbehandlungen durchgeführt, ohne jede Besserung der Beschwerden. Dann erhält der Patient, ohne weitere diagnostische Klärung, eine "Kieferorthopädische-" oder "Prothetische Behandlungsplanung" im vierstelligen oder fünfstelligen Bereich vorgelegt, obwohl nicht einmal klar ist, dass die Beschwerden durch Störungen im Biss verursacht werden! "Man müsse den Biss kieferorthopädisch oder mit Kronen neu einstellen und dann würden die Beschwerden verschwinden!" Kurzum: Alles, was dem Patienten Beschwerden bereitet, egal ob Knie- oder Kopfschmerzen ist "CMD". Jeder, der einen Wochenendkurs besucht hat ist "Spezialist". Ein Tipp: Lassen Sie sich konkrete Behandlungsfälle zeigen! Jeder erfahrene Behandler wird das tun! (Urteil OLG Stuttgart) Eine der verwerflichsten Praktiken besteht darin den "besorgten Eltern" gesunder Kinder kieferorthopädische Behandlungen mit dem Argument zu verkaufen, man könne damit eine "CMD" im Erwachsenenalter verhindern.

Wir werden gelegentlich gefragt, ob wir Patienten gezielt von anderen Behandlern überwiesen bekommen. Die meisten Patienten erreichen uns auf Grund eigener Recherche und in aller Regel erst nach langjährigen, erfolglosen Vorbehandlungen. Welche Erfahrungen Patienten des "CMD-CENTRUM-KIEL" machen, lesen Sie unter Fall13. Dann möchten wir Ihnen berichten, was immer wieder einmal von "CMD-Patienten" zu hören ist, die "Weite Wege" auf sich nehmen.

Sie benötigen keine Überweisung zur Terminvereinbarung im "CMD-CENTRUM-KIEL".

Unter "Patientenfälle" finden Sie eine Auswahl, von über 200 der interessantesten Fälle des "CMD-CENTRUM-KIEL"! Im Juli 2014, vor unserem Sommerurlaub, haben wir eine der komplexesten "CMD-Behandlungen" abgeschlossen, die wir je durchgeführt haben. Die Patientin, die zu jedem Termin aus Österreich angereist ist, hat inzwischen einmal den Erdball umrundet. Die Behandlung ist erfolgreich abgeschlossen, der Patientin geht es gut. Diese Behandlung stellte für alle Beteiligten eine Belastung dar. Umso glücklicher sind alle Beteiligten, dass das angestrebte Behandlugsziel erreicht werden konnte. Im"CMD-BLOG" werden über diese 200 Fälle hinaus unentwegt neue, aktuelle Fälle dargestellt.

In dieser Darstellung von Behandlungsfällen geht es uns ausdrücklich darum, dass wir Ihnen nicht nur die Fälle darstellen, die von Anfang bis Ende durchbehandelt wurden. Es gehört auch mit dazu zu zeigen, dass es Fälle gibt, in denen Vieles darauf hindeutet, dass der Patient an einer "CMD" leidet, aber der Nachweis, dass die Erkrankung vorliegt, nicht geführt werden kann! Wenn es aber nicht gelingt den Nachweis zu erbringen, dass ein Patient an einer "CMD" leidet, macht es auch keinen Sinn eine aufwändige "CMD-Therapie" in die Wege zu leiten. Genau das aber wird gelegentlich von Zahnärzten und Kieferorthopäden praktiziert! Die Bilder in den Dokumentationen können Sie anklicken! Wenn Sie wissen wollen, was die Diagnose und Behandlung einer "CMD" so außergewöhnlich kompliziert macht, dann lesen Sie den Fall dieser Patientin aus Hamburg. Aktuell findet die "Funktionstherapeutische Rekonstruktion eines Patienten aus der Südheide statt, die unter dem Problem "Chronischer Pulpitiden" steht. Ein neuer Patient aus Berlin mit extrem starken Halsschulternackenbeschwerden. Vom Bodensee ein Patient mit stark reduziertem Zahnbestand und extrem starken funktionellen Beschwerden. Der Fall einer Patientin aus Kiel ist erfolgreich abgeschlossen. Die funktionstherapeutische Einstellung der Bisslage mit "Laborgefertigten Dauerprovisorien" bei einer Patientin aus Leipzig! führt zu einer körperlichen Komplikation, die geklärt wird.  Eine arbeitsunfähige Patientin aus Thüringen mit dem Ansatz einer nachweisenden "CMD-Diagnostik". In diesem Fall spielen "Chronische Pulpititen eine entscheidende Rolle. Ein typischer Fall mit all seinen Problemen schon in der Diagnostischen Abklärung! Weiterhin eine Patientin aus dem Bereich Saarbrücken, in dem der Nachweis einer "CMD" kurzfristig gelungen ist. Eine Patientin aus Flensburg mit "Laborgefertigten Dauerprovisorien! Für eine Patientin aus Rostock wurde ein "Diagnostisches wax up" zur weiteren Behandlungsplanung erstellt. Bei einer Patientin aus Tarp die schwierige Differentialdiagnostik zwischen funktionellen und pulpitischen Beschwerden und der Kombination von beidem. Bei einer Patientin aus Österreich wurde die funktionstherapeutische Umsetzung der "Laborgefertigten Dauerprovisorien" in vollkeramische Rekonstruktionen durchgeführt. Die Wurzersorptionen, die zur Entfernung von zwei Schneidezähnen führten, waren das möglicherweise das unerwünschte Ergebnis einer "Kieferorthopädischen Behandlung" In der Folge der Entfernung der beiden wurzelrsorbierten Zähne verschwand das von der Patientin so bezeichnete "Rückenbrennen". Dieser Verdacht erhärtete sich, nachdem die Patientin mit dem Patienten aus der Südheide ein Gespräch über die Art ihrer Beschwerden geführt hat, das über das "CMD-Centrum-Kiel" vermittelt wurde. Die Behandlung ist inzwischen abgeschlossen! Eine Patientin aus dem Harz hat sich mit sehr starken "Ohrenschmerzen" vorgestellt und der Frage, ob es sich um eine "CMD" handelt. Hier sehen Sie einen Patienten aus Nürnberg im dreitägigen Nachweisverfahren einer "CMD". Bei der Patientin aus Belgien wurde nach dem Nachweis einer "CMD" eine "Instrumentelle Okklusionsanalyse" durchgeführt. Die Patientin hat sich einen neuen Adjustierten Aufbissbehelf erstellen lassen. Bei dem Patienten aus Nürnberg besteht der Verdacht einer umfangreichen chronischen Pulpitis einer Vielzahl von Zähnen, ohne erkennbaren Grund. Hier wurden weitere differentialdiagnostische Maßnahmen in die Wege geleitet. Eine arbeitsunfähige Arzthelferin aus Kiel hat am 24.02.14 einen "Adjustierten Aufbissbehehlf" erhalten und ist seit dem 25.02.14 beschwerdefrei! An diesem Fall können Sie erkennen, dass materialbedingt an einem Aufbissbehelf nach circa 3 bis 4 Wochen im 1/1000 Millimeterbereich so viel Abnutzung auftritt, dass die funktionellen Beschwerden wieder auftreten. Dieses "Spiel" kann man praktisch unbegrenzt lange betreiben Ein Fall, der den ganzen "Wahnsinn" im berufsgenossenschaftlichen Bereich dokumentiert ist der einer Patientin aus Itzehoe, die seit dem 30.11.2010 bis zum heute inzwischen mit dem 11. Aufbissbehelfe behandelt wird, der jedes Mal aufs Neue den gleichen Nachweis liefert: Ohne Aufbissbehelf kann die Patientin nicht einmal gerade laufen. Mit Aufbissbehelf -bei 24 stündiger Trageweise- sind die vielfältigen Beschwerden der Patientin fast vollständig verschwunden. All das, weil die Berufsgenossenschaft, trotz Anerkennung einer "CMD" als Folge eines Wegeunfalls eine "CMD-Therapie" nicht bezahlen will und dabei die Kosten für die bisherige, 4 jährige Behandlung mit Aufbissbehelfen inzwischen bereits deutlich die Hälfte der Kosten einer "Funktionstherapie" überschritten haben, ohne Berücksichtigung, dass die Patientin zu jedem Behandlungstermin von Itzehoe nach Kiel mit einem Taxi angefahren wird, was weitere, zusätzliche Kosten verursacht! In diesem Verfahren liegt mit Datum vom 11.03.2014 ein Gerichtsgutachten vor, in dem die möglichen Zusammenhänge zwischen Auffahrunfall, Schleudertrauma und "CMD" dargelegt werden. Dies dürfte all die interessieren, die stets nur zu hören bekommen, es gäbe keine Zusammenhänge! Eine Patientin aus Krefeld mit einer 15 jährigen Leidensgeschichte und der Diagnose einer "CMD" bei einem Beschwerdelevel "9". Die Patientin ist nach zwei Tagen Aufbissbehelfbehandlung praktisch beschwerdefrei! In diesem Fall wurden wir mit einer vollkommen neuen Entwicklung konfrontiert! Die Patientin kann, seitdem der Aufbissbehelf eingegliedert wurde wieder gerade stehen, und muss sich nicht mehr festhalten, weil sie das Gleichgewicht nicht halten kann. Wir haben das fotografisch festgehalten! Nach fast eineinhalb Jahren Wartezeit und Ansparphase lässt ein Patient aus Ludwigslust die funktionstheraoeutische Einstellung seines Kauorgans vornehmen. Eine andere Patientin aus der Schweiz im Nachweisverfahren einer "CMD". Inzwischen haben sich die Beschwerden stark reduziert. Weiterhin eine andere Patientin aus Itzehoe nach umfangreicher Implantat- und nachfolgender prothetischer Versorgung und damit beginnenenden extremen Schmerzzuständen. Eine neue Patientin aus Hamburg, seit drei Jahren arbeitsunfähig mit diversen Schmerzen und einer Vielzahl von Arztbesuchen und Diagnosen. Eine Patientin aus Brandenburg, die seit 3 Jahren arbeitsunfähig ist, zur Abklärung einer "CMD". Die Entfernung extrem wurzelresorbierter Frontzähne nach einer Erwachsenenkieferorthopädie und Sofortimplantation bei einer Patientin aus Österreich. Am 29.03.14 berichtet die Patientin, dass die bisher undefinierbaren Beschwerden im Frontahnbereich weitgehend verschwunden sind. Der Patient aus Eutin ist seit Eingliederung der "Laborgefertigten Dauerprovisorien" vollkommen beschwerdefrei. Es stehen nunmehr Implantationen im Unterkiefer bevor. Eine neue Patientin aus dem Umland, die nach einer umfangreichen Implantatversorgung und neue Zahnersatz eine Vielzahl von Symptomen entwickelt hat durchläuft die Diagnostik mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf". Eine andere Patientin aus dem Bereich Kappeln ebenfalls. Eine neue Patientin aus Koblenz hat ihre gesamten Aufbissbehelfe der vergangenen Jahre mehrerer Zahnärzte mitgebracht. Eine 23 jährige neue Patientin aus München, die ohne Vorwarnung seit dem 30.01.2014 an einer Viezahl von schweren Symptomen einer "CMD" leidet. Ein Patient aus dem Emsland wird seit Jahren auf eine Trigeminusneuralgie behandelt. Es besteht der Verdacht einer nicht erkannten "CMD". Aktuell ein neuer Fall aus Berlin mit der Problematik, dass der Patient die Beschwerden seit mehreren Wochen nur noch unter Einnahme von Alkohol zu ertragen vermag. Eine Patientin aus Brandenburg mit Beschwerden, die in den vergangenen Monaten stark zugenommen haben. Der Fall einer Patientin aus Kaltenkirchen mit einem "CMD-assoziierten burning-mouth-syndrome". Eine neue Patientin aus Regensburg klagt über jahrelange Beschwerden mit einem Beschwerdelevel: 10! Hier können Sie ein selbst erstelltes Video einer Patientin sehen, die über die für "CMD" typischen muskuläre Dyskoordinationen klagt, die unter anderem dazu führen, dass gezielte Bewegungen des Unterkiefers nicht mehr möglich sind. Ein neuer und extremer Fall einer Patientin aus Kiel mit extremen Atem- und Sprachstörungen. Eine neue Patientin aus Elmshorn stellt uns vor ein bisher vollkommen unbekanntes Problem. Eine 25 jährige Patientin aus Berlin stellt sich mit sehr starken muskulären Verspannungen im Halsschulternackenbereich vor und einem Tinnitus, der mitten in einer kieferorthopädischen Behandlung im 13. Lebensjahr begann und seitdem besteht! Weiterhin eine 17 jährige Patientin aus Husum, die im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung ein starkes Kiefergelenkknacken entwickelt hat und über wandernde Beschwerden in den Kiefern, bei einem kariesfreien Gebiss, klagt. Ein 77 jähriger Patient aus Kiel mit einer langjährigen Beschwerdesituation im Mittelgesicht leitet die "Instrumentelle Okklusionsanalyse" ein. Der Patient kann nach Eingliederung des Aufbissbehelfs inzwischen wieder ohne nächtliche Atemunterstützung schlafen und in das gemeinsame Schlafzimmer einziehen, weil er nicht mehr schnarcht. Der Patient wüncht Einleitung einer "Fuktionstherapeutischen Rekonstruktion" nach vorliegendem "Diagnostischen wax up". Bei einer Patientin aus Bad Segeberg besteht der Verdacht einer "CMD". Ein Patient aus Mölln berichtet über Gangunsicherheit, verbunden mit starken Kopfschmerzen und sehr starken Halsschulternackenbeschwerden, die in der Diagnostik mit einem adjustierten Aufbissbehelf fast vollständig verschwunden sind. In diesem Fall wurde inzwischen die Behandlungsplanung auf der Grundlage eines "Diagnostischen wax up" erstellt. Ein interessanter Fall einer Patientin aus Kiel, die 13 Jahre nach erfolgreicher "CMD-Behandlung" wieder an funktionellen Beschwerden leidet und der Verdacht besteht, dass Gebrauchsabnutungen an wenigen Zähnen zu einem Wiederauflammen einer "CMD" führen. Bei einem Patienten aus Lübeck bestehen seit 2013 starke Ohrenbeschwerden, links. Ein sehr interessanter und dramatischer Fall einer 17 jährigen Patientin aus Flensburg, bei dem vier Geschwister eine kieferorthopädische Behandlung durchlaufen haben. Nache einer Woche Tragezeit eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" sind Kopf- und Gesichtsschmerzen verschwunden, der Nachtschlaf ungestört und das Kiefergelenkknacken der linken Seite weg.  Eine "alte" Patientin aus Dänemark, die erstmalig im Jahr 2012 einen Adjustierten Aufbissbehelf erhalten hat, kommt, um sich einen neuen Aufbissbehelf herstellen zu lassen. Bei einer Patientin aus Kiel verschwinden innerhalb weniger Tage mit Tragen eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" ein Vielzahl von Beschwerden, u.a. sehr starke Halsschulternackenbeschwerden, von denen ihr immer schlecht wird. Bei einem Patienten aus Kiel sieht man, dass nach Einstellung der neuromuskulär zentrierten Bisslage eine "scheinbar" jahrzehntelange, therapierefraktäre Parodontitis zusammen mit einem systematischen, vierteljährlichen Recall verschwindet. Es liegen generell 2 mm tiefe, entzündungfreie Taschen vor. Die gesamte Situation tief liegender Implantate und eines parodontitisbedingt geschädigten Zahnhaltepparates ist über zwei Jahre nach Abschluss der funktionstherapeutischen Rekonstruktion stabil. Hier sehen Sie einen extrem komplexen Behandlungsablauf einer Patientin aus Hamburg, mit starken funktionellen Beschwerden, bei reduziertem Zahnbestand und umfangreichen Implantationen bei schwiergien Knochenbedingungen zur Schaffung neuer belastbarer Stützzonen. Ein Patient aus Essen beklagt seit Jahren zunehmende, ausufernde vegetative Beschwerden, die ihn zunehmend daran hindern sich zu konzentrieren. Eine Patientin aus Berlin mit vorliegender Arbeitunfähigkeit und dem Verdacht einer dysgnathiebedingten "CMD". Eine Patientin aus Schleswig ist nach Eingliederung der "Laborgefertigten Dauerprovisorien vollständig beschwerdefrei. Eine arbeitsunfähige Patientin aus Heidelberg befindet sich im Nachweisverfahren einer "CMD". Ein Patient aus Hannover beklagt, sein ganzes Leben bestehe nur noch aus Schmerzen. Ein anderer Fall aus Ostholstein und einer erfolgten "CMD-Behandlung" mit "Cerec-Kronen". Eine Patientin aus Hamburg mit extremen funktionellen Beschwerden und extrem atrophierten Kieferkämmen. Eine Patien tin aus Hamburg mit langjährigem Zähnepressen und akuten Beschwerden seit ca. 2013. Ein Patient aus Husum mit sehr starken Beschwerden ist wenige Tage nach Eingliederung eines Adjustierten Aufbissbehelfs weitgehend beschwerdefrei. Eine neue Patientin aus Fulda kommt mit einem Bescherdelevel "9" und verlässt Kiel mit einem Beschwerdelevel "2". Die extremen, auernden Zahnschmerzen einer Patientin aus Hamburg, gegen die keine Schmerzmittel helfen, stellen sich als projizierte Schmerzen aus der Kiefermuskulatur heraus. Ein sehr schwiergier Behandlungsfall einer Patientin aus Hamburg wurde Ende 2014 abgeschlossen.

Die auch für Zahnärzte ungewöhnlichsten Bilder aus verschiedenen Behandlungsfällen haben wir "hier" für Sie zusammengestellt.

Die "Menuepunkte", rechts und links, können Sie anklicken. In der Menueleiste, rechts, "Sie haben Schmerzen", finden Sie "Fallnummern". Beim Anklicken werden Sie zu dem Behandlungsfall geleitet, in dem diese Beschwerde eine wichtige Rolle spielt. Oben rechts auf der Seite können Sie Stichworte eingeben und durch den Begriff "suchen" eine Recherche starten! Beachten Sie bitte den Hinweis auf die "Volltextsuche"! Das Eingabefenster Ihres Browsers öffnet sich unten links auf Ihrem Bildschirm!

Wir möchten Sie ausdrücklich auf das Thema: "Sinn und Funktion eines Aufbissbehelfs" hinweisen! Bitte lesen Sie dieses Kapitel unbedingt! Hier lesen Sie auch, wie absurd und lebensfremde Forderungen von Zahnärzten/Gutachtern sind eine "CMD-Behandlung" sei nur dann indiziert, wenn Patienten vollkommene Beschwerdefreiheit in Aussicht hätten!

Sie können für Ihren Ersttermin bereits den "CMD-Anamnesebogen" zu Hause ausdrucken, in Ruhe ausfüllen und ihn dann mitbringen. Es steht dann mehr Zeit zur Besprechnung zur Verfügung.

 

Sie haben eine "Kieferorthopädische Behandlung" durchlaufen? In zeitlicher Abfolge haben sich funktionelle Beschwerden eingestellt? Sie haben wegen funktioneller Beschwerden eine "Kieferorthopädische -CMD- Behandlung" durchgeführt, aber Ihre Beschwerden sind noch da, oder haben sich sogar verschlimmert? Fall1, Fall51.

"CMD-Behandlungsfälle nach verschiedenen Kriterien aufgeschlüsselt:

1. Laufende "CMD-Behandlungen mit relevanten Behandlungsfortschritten":

Schauen Sie am besten in den "CMD-BLOG". Hier sehen Sie was aktuell an Behandlungen läuft.

2. Behandlungen einer "CMD vorerst mit einem Adjustierten Aufbissbehelf":

Im "CMD-Centrum-Kiel" werden "Adjustierte Aufbissbehelfe" vorrangig im Rahmen der "Funktionsdiagnostik" eingsetzt, um den Zusammenhang zwischen "Störungen im Biss" und den "Beschwerden des Patienten" nachzuweisen. Über diese Verwendung als "Diagnostikum" hinaus, gibt es äußerst wenige Fälle, in denen es durch weiteres Tragen des Aufbissbehelfs gelingt, den Patienten wieder in einen Zustand weitgehender Beschwerdefreiheit zu versetzen. Man nennt das die Wiederherstellung einer "Kompensation". Dabei handelt es sich fast immer um eine Übergangslösung auf Zeit! In aller Regel wollen Patienten eine kausale, d.h. ursächliche Behandlung durchführen lassen. Sind aber gelegentlich wegen der teils widersprüchlichen Angebote auf dem "CMD-Markt" verunsichert und benötigen Zeit, um sich ihre eigene Meinung in der Sache zu bilden, oder aber um die finanziellen Voraussetzungen, für eine kausale Behandlung und damit die dauerhafte Beseitigung der Störungen in ihrem Biss, zu schaffen. Für diese Patienten ist es ein Schritt nach vorn, wenn es gelingt die bestehenden Beschwerden vorerst mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf" unter Kontrolle zu bringen, und damit auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Eine kausale Lösung wird damit nicht verbaut, und kann immer noch zu einem späteren Zeitpunkt in Angriff genommen werden. Wie lange sich weitgehende Beschwerdefreiheit mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf" erzielen lässt, ist nicht vorhersagbar. Für den Patienten kann es, neben der Erkenntnis, dass er an einer "CMD" leidet, eine erste Lösung sein, die zur "Überbrückung" der Zeit, bis hin zu einer kausalen Behandlung, dient. Sehen Sie hierzu die Fälle: Fall134, Fall135, Fall138, Fall139, Fall140, Fall141, Fall142, Fall143, Fall144, Fall145, Fall146, Fall149. Hier können Sie nachlesen, dass es in einigen Fällen nur 9 bis 48 Stunden dauert, bis es nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zu einer deutlichen Reduzierung vielfacher Beschwerden, bis hin zur völligen Beschwerdefreiheit kommen kann. Im Fall134beschreibt eine Patientin, wie es ihr mit ihrem "Adjustierten Aufbissbehelf" ergangen ist. In Fall140 können Sie erleben, dass diese Vorgehensweise, ungewollterweise, auch über Jahre hin möglich sein kann. Dass es nicht Wochen und Monate dauert, sondern manchmal nur 10 Minuten Tragezeit, bis ein Patient, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs", eine deutliche Bessserung jahrzehntelanger Beschwerden erfährt, erfahren Sie unter: Fall153 und Fall154. Alle "Adjustierten Aufbissbehelfe" werden im "CMD-Centrum-Kiel" ausnahmslos durch Dr. von Peschke persönlich hergestellt, und im Munde auf wenige 1/1000 Millimeter eingestellt! Lesen Sie hierzu auch über die "Schnittstellenproblematik" zwischen Labor und Kauorgan des Patienten.

3. "Parodontalerkrankungen und CMD":

Wenn Sie sehen wollen, was heute an Erhaltung, selbst schwerst parodontal geschädigter Zähne, möglich ist, wenn zusammen mit der "Parodontalbehandlung" die Bissverhältnisse korrekt eingestellt werden, dann klicken Sie auf Fall59, Fall115 und Fall125. 13 Jahre nachdem alle Zähne entfernt werden sollten, finden Sie in diesen Fällen ein voll rekonstruiertes Kauorgan und beschwerdefreie Patientinnen!

4. "Funktion und Ästhetik bei CMD-Behandlungen":

Bevorzugt die weiblichen Patienten stellen in der Regel, eher früher als später, die Frage, ob es möglich ist "Funktion" und "Ästhetik" unter "einen Hut" zu bringen. Dies gelingt mit "Vollkeramischen Restaurationen", die zum einen sehr zahnsubstanzschonend, und zum anderen, sehr ästhetisch wirken. Sehen Sie hierzu: Fall1 , Fall10, Fall34 , Fall69, Fall71, Fall91, Fall124.

5. "Implantate und CMD":

Wenn Sie etwas über funktionstherapeutische Behandlungen auf im "CMD-Centrum-Kiel" gesetzten "Implantaten" sehen möchten, dann wählen Sie bitte: Fall11 , Fall45, Fall83, Fall89, Fall108, Fall117, Fall124 und Fall128.

6. "Kombinierte-Kieferorthopädisch-Kieferchirurgisch-Funktionstherapeutische-CMD-Behandlungen":

Über kombinierte kieferchirurgisch-kieferorthopädisch-funktionstherapeutische-Fälle, und die extremen Komplikationsgefahren, bei nicht sachgemäßer Behandlung, können Sie etwas unter: Fall38 , Fall103 erfahren.

7. "Kieferorthopädische Behandlungen und CMD":

Wir sehen "Kieferorthopädische Behandlungen" im Zusammenhang  mit "CMD" äußerst kritisch! Unserer Erfahrungen zeigen , dass Patienten häufig nicht hinreichend darüber aufgeklärt, dass im Rahmen kieferorthopädischer Behandlungen keine verlässlichen Ergebnisse prognostiziert werden können. Die Erstberatungssitzungen und die weiteren Abläufewerden von den Patienten stets ähnlich beschrieben. "Unterschiedliche lange Beine, muskuläre Verspannungen und andere "Scheinbar krankhafte Asymetrien" werden als Ursachen einer "CMD" "diagnostiziert". Dem Patienten wird dann, ohne weitere Nachweisverfahren, eine kieferorthopädische Behandlung in Größenordnungen von ca. 8 bis 10 tsd. Euro angeboten. Auf konkrete Fragen der Patienten nach den prognostizierbaren Behandlungszielen, erfolgen nur ausweichende Antworten. Vergleichbare, erfolgreich behandelte Patientenfälle, dürften aus "Gründen des Datenschutzes" nicht veröffentlicht werden. Zusätzlich wird über die im Einzelfall erheblichen Nebenwirkungen "Kieferorthopädischer Behandlungen" in aller Regel nicht aufgeklärt. Gerade im Bereich der Erwachsenenkieferorthopädie unterbleibt die Aufklärung über die Problematik von Wurzelresorptionen und Verlust an Kieferknochen, als unerwünschte Nebenwirkung "Kieferorthopädischer Behandlungen"". Regelmäßig suchen uns jüngere Patienten, nach "Kieferorthopädischen Behandlungen" mit erheblichen Beschwerden auf, die in zeitlicher Hinsicht, als Nebenwirkung der "Kieferorthopädischen Behandlung" auftreten, und mit kieferorthopädischen Methoden nicht beherrschbar zu sein scheinen. In der Regel sind dies stets komplexe Fälle, in denen die Patienten und deren Eltern beschreiben, dass sie nicht darüber aufgeklärt wurden, dass kieferorthopädische Behandlungen erhebliche Nebenwirkungen haben können, die gern verschwiegen werden. Sehen Sie hierzu: Fall1, Fall25, Fall26, Fall38, Fall51. Unsere Erfahrung ist die, dass zumindest "CMD-Patienten" über die möglichen, erheblichen Nebenwirkungen "Kieferorthopädischer Behandlungen" und über die "außerordentlich geringe, wissenschaftliche Absicherung "Kieferorthopädischer Behandlungen mit festzitzenden Apparaturen" nicht hinreichend aufgeklärt wurden. So gelten u.a. als Probleme, die während, oder als Folge einer kieferorthopädische Behandlung auftreten können: (in Klammern die möglichen Folgen)

1) Gewebsbezogene Probleme:

  • Schmelz: Demineralisation, Frakturen: (Karies, Zahnverlust)
  • Periodontium: Gingivitis, Knochenschwund: (Parodontitis)
  • Wurzel: Resorption: (Zahnverlust, endochirurgische Eingriffe)
  • Pulpa: Ischaemia, Tod: (Wurzelkanalbehandlungen, Zahnverlust)
  • Weichgewebe: iatrogene Schäden

2) Behandlungsbezogene Probleme:

Inkorrekte Diagnose

3) Andere Erkrankungen:

Temporomandibuläre Störungen (Etablierung einer CMD)

Periodontale Erkrankungen: (Endodontische, Endochirurgische, Parodontale Eingriffe)

Kieferorthopädische Behandlungen haben ihren festen Platz in der Zahnheilkunde. Dem Selbstverständnis mancher Kieferorthopäden, die Kieferorthopädie sei die "gute", weil nicht invasive Form der Zahnheilkunde, und die prothetische Zahnheilkunde die "schlechte", lässt sich angesichts dieser Fakten nicht aufrecht erhalten.  Das gern gezeichnete Bild: Kieferorthopädie sei die nebenwirkungslose, "weiche" Form der Zahnheilkunde, ist daher ein realitätsfernes Wunschbild. Dazu trägt in aller Regel bei, dass Kieferorthopäden mit den erheblichen Nebenwirkungen "Kieferorthopädischer Behandlungen", die häufig erst zeitversetzt auftreten, nicht konfrontiert werden, sondern diese dann nachfolgend von Zahnärzten, Oral- und Mundkiefergesichtschirurgen nachbehandelt werden müssen. "Die Rolle, des nunmehr feststellbaren Trends in der Kieferorthopädie, zur funktionsorientierten Betrachtung bzw. der multidisziplinären Herangehensweise, ist ebensowenig ausreichend wissenschaftlich diskutiert." Zumindest, was die Fälle betrifft, die Sie hier einsehen können, scheint es so zu sein, dass es mit "Kieferorthopädischen Maßnahmen" allein nicht möglich war die funktionellen Beschwerden einer "CMD" zu lösen. In keinem der hier vorliegenden Fälle wurden die Patientin über diese Problematik in Kenntnis gesetzt. Ganz im Gegenteil scheint es in einigen Fällen so zu sein, dass "Kieferorthopädische Behandlungen" erst zu einer Etablierung einer "CMD" beigetragen haben. Wenn sich aber an eine "Kieferorthopädische-CMD-Behandlung" nachfolgend dann eine "Zahnärztliche-CMD-Behandlung" anschließen muss, um die funktionellen Beschwerden des Patienten zu beseitigen, stellt sich zwangsläufig die Frage, welchen Sinn dann die "Kieferorthopädische Vorbehandlung" gehabt hat. Zumal diese in aller Regel mit hohem Kostenaufwand zu erbringen war, und mit erheblichen Nebenwirkungen belastet sein kann, wie u.a. das Bundesministerium für Gesundheit zutreffend feststellt. Betrachtet man die "Auflistung" an wissenschaftlich "gängigen" CMD-Behandlungsmöglichkeiten, sei es symptomatisch oder kausal, stellt sich schon hier die Frage in welchem Umfang "Kieferorthopädische Behandlungsmaßnahmen" geeignet sein könnten eine "CMD" zu behandeln.

In höchstem Maße unseriös sind Darstellungen, "Kieferorthopädische Behandlungen im Kindesalter" seien indiziert, um einer "CMD" entgegenzuwirken. Wenn behauptet wird, mit einer "Kieferorthopädischen Behandlung" könne man dem Auftreten einer "CMD" im Erwachsenenalter entgegen wirken, obwohl nicht einmal klar ist, ob das jetzt kieferorthopädisch  behandelte Kind überhaupt zukünftig an einer "CMD" erkranken wird, dann ist das aus wissenschaftlicher Sicht unhaltbar, weil es mehrerer Faktoren bedarf, damit eine "CMD" entsteht. Derartige Behandlungskonzepte stehen zurecht in der Diskussion ausschließlich gewinnorientiert zu sein. Dieses "Behandlungskonzept" dann auch noch als "CMD-Behandlung" öffentlich darzustellen, ist nicht nur fragwürdig, sondern in höchstem Maße unseriös.

8. "Kuriose Fälle mit irrtümlicher, fachfremder Behandlung der CMD-Symptomatik"

Es kommt vor, dass Patienten, teilweise über viele Jahre hinweg, auf bestimmte Symptome hin behandelt werden, ohne dass die Beschwerden, trotz Behandlung, verschwinden. Das führt sogar zu operativen Eingriffen, zu denen keine Indikation bestand. Lesen Sie hierzu Fall133 .

9. "CMD-Behandlungen mit langen Verweilzeiten funktionstherapeutischer Rekonstruktionen"

Die ältesten, bis heute einwandfei dokumentierten, "Funktionstherapeutischen Rekonstruktionen" mit ca. 10 bis 20 Jahren Beschwerdefreiheit: Fall2, Fall3, Fall6, Fall9, Fall12, Fall13, Fall16, Fall17, Fall20,

Dass auch das beste und erfolgreiche Arzt-Patientenverhältnis irgendwann einmal endet, erfahren Sie unter Fall121.

Unter "Mitteilungen" finden Sie ein "Rechtskräftiges Urteil des Landgerichts in Kiel" , aus dem Jahr 2012, in dem die "Zahnärztekammer Schleswig Holstein" und der "Verband Sozialer Wettbewerb" mit ihrer Klage gegen das "CMD-Centrum-Kiel" gescheitert sind. Die Kläger wollten unterbinden, dass sich das "CMD-Centrum-Kiel" in der Öffentlichkeit als eine auf "CMD" spezialisiertes "Centrum" darstellt. Das Landgericht Kiel hat festgestellt, dass die Bezeichnung des "CMD-Centrum-Kiel" qualifikaitonsbedingt zurecht erfolgt! Hier finden Sie weiterhin die "Urlaubszeiten"und Tage an denen das "CMD-Centrum-Kiel" nicht besetzt ist!

Wegen wiederholter Nachfragen: Im Rahmen einer "CMD-Behandlung" werden keine Zähne entfernt! Der Sinn einer "CMD-Behandlung" besteht darin, die gestörte Funktion des Kauorgans wieder herzustellen und das Kauorgan, einschließlich aller vorhandenen Zähne, lebenslang zu erhalten! Wird eine "CMD" nicht behandelt, leidet der Patient nicht nur an den schmerzhaften Beschwerden, sondern häufig werden gerade dann unnötigerweise Zähne entfernt, weil Behandler nicht erkennen, dass die Beschwerden durch Störung der Kaumuskeln und Kiefergelenke verursacht werden und nicht durch die Zähne! Wenn Sie an einer "CMD" leiden, können Sie Ihre Zähne langfristig nur dann erhalten, wenn Sie die "CMD" ursächlich und fachgerecht behandeln lassen! Dieser Ratgeber soll Ihnen eine Hilfe sein, für sich die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Unter Häufige Fragen finden Sie Antworten auf typische Fragen zum Thema "CMD". Sie erhalten u.a. einen Einblick in "Internet Arztportale", oder zu "CMD-Behandlungen" mit computerberechneten Schienensystemen. Oder zu der Frage: "Warum musste ich früher so lange meine "Schiene" tragen, und im "CMD-Centrum-Kiel" nicht"? Warum bekomme ich bei Ihnen so schnell einen Termin? Hier erfahren Sie etwas zum Thema "Kosten und Bezahlung". Wir haben für Sie ein Angebot herausgesucht, wie man als Arzt seine Bewertungen in Arztportalen wie "Jameda", "Docinsider" und anderen professionell pushen lassen kann! Wir praktizieren das nicht.

Unter Informationen zu CMD finden Sie eine Vielzahl konkreter Hinweise. Weitere Informationen stehen Ihnen zur Verfügung, mit denen Sie herausfinden können, ob Sie möglicherweise an einer "Craniomandibulären Dysfunktion" (CMD) leiden. Hier lesen Sie eine kritische Betrachtung zur "Interdisziplinarität von CMD-Behandlungen"! Auf die "CMD-Schnelltests", die Sie in etlichen "CMD-Internetauftritten" finden, verzichten wir. In aller Regel ist es vollkommen egal, was Sie dort anklicken: Als Antwort erscheint: "Vermutlich liegt bei Ihnen eine CMD vor. Vereinbaren Sie bitte einen Termin!"Probieren Sie es aus!

Unter TV-Berichterstattung sehen Sie einen Fernsehbericht über den Fall von "Nina Riediger", die im "CMD-Centrum-Kiel " behandelt wurde.

Unter Downloads können Sie Dokumente abrufen, die wir für Sie eingestellt haben. Sie betreffen die Thematik "CMD" und damit im Zusammenhang stehender Aspekte. Hier finden Sie auch einige ausgewählte Anschreiben von Betroffenen, aus denen sich offenbart, dass das Thema Schmerzen und Beschwerden, und eine mögliche "CMD" für diese Menschen lebensbestimmend geworden ist.

Unter Kontakt können Sie Terminabsprachen per E-Mail vornehmen. Bitte verzichten Sie darauf uns Ihre Erfahrungen mit anderen Ärzten zu schildern und zu fragen, was wir davon halten! Wir können keine Ferndiagnosen stellen und äußern uns nicht zu Behandlungen anderer Gesundheitsdienstleister. Wir sprechen auch keine Empfehlungen aus, weil wir nicht wissen, was in anderen Praxen geleistet wird. Bitte haben Sie hierfür Verständnis. Derartige Mails können wir aus Zeitgründen nicht beantworten. Wir verwenden unsere Zeit und Energie auf die Patienten, die sich bei uns in Behandlung befinden!

Weite Entfernungen:

Die Betroffenen nehmen nicht selten weite Wege auf sich, um Behandlung zu erfahren. Es wurden und werden im "CMD-Centrum-Kiel". Patienten aus Australien, der Schweiz, Israel, Österreich, aus Dänemark und deutschlandweit behandelt. U.a. aus Stuttgart, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Bielefeld, Flensburg, Wiesbaden, Emden, Leipzig, Nürnberg, Gelsenkirchen, Cloppenburg, Frankfurt, Celle, Mönchengladbach, Darmstadt, Gießen, Berlin, dem Emsland und vielen anderen Städten und Regionen. Behandlungen über diese Entfernungen gestalten sich nicht einfach, sind aber möglich! Wenn Sie aus weiterer Entfernung anreisen, sollten Sie nach Möglichkeit für die Erstuntersuchungen einen Zeitraum von 3 Tagen einkalkulieren. Siehe hierzu auch Anreise und Unterkunft.

Wenn Sie glauben CMD könne man durch Physio-, Osteotherapie, das Ausfüllen vieler Fragebögen, den Einsatz von Computern und das jahrelange Tragen von Schienen behandeln, dann sind Sie hier verkehrt.

CMD ist eine zahnärztliche Erkrankung. Die Arbeit in einem CMD CENTRUM, in dem nicht nur diagnostiziert, sondern nachweislich und nachhaltig therapiert wird, hat wenig bis nichts mit einer normalen Zahnarztpraxis zu tun.

Wir verfügen nicht nur über das detaillierte Fachwissen in der Diagnostik und Therapie Craniomandibulärer Dysfunktionen, sondern über die praktische Erfahrung von 30 Jahren und hunderten von erfolgreich behandelten CMD Fällen.

In dieser Praxis und dem Zahntechnischen Labor wird nach wie vor alles in Handarbeit erledigt und daran wird sich auch niemals etwas ändern! Man kann das als „old school“ bezeichnen. Wir beraten und behandeln authentisch und nach bestem Wissen und Gewissen. Was Patienten davon halten lesen Sie hier.

Deshalb können wir Ihnen eines mit Sicherheit sagen: Die Vorstellung man könne dieses Wissen und die damit verbundenen Erfahrungen auf ein Blatt Papier schreiben ist unrealistisch. Wir sehen unsere Aufgabe darin Patienten zu helfen und nicht anderen Zahnärzten.

Wir kennen keine andere Praxis, die CMD Behandlungen im gesamten Behandlungsumfang aus einer Hand so durchführt, wie Sie diese hier im BLOG nachlesen können. Sparen Sie sich daher Nachfragen nach Empfehlungen. Wir haben keine.

Viele Themen handeln wir auch in unserem Audio Podcast und in unserem Video Blog ab.

Hier können Sie zum Beispiel erfahren: "Was ist an deren Aufbissbehelf anders, als an den anderen, die ich schon habe?

Oder: "Warum Sie nach aktueller Studienlage schon in Kürze ein Fall für den Psychiater sind?

Worauf wir Wert legen: Im CMD CENTRUM Kiel werden Sie nicht von Assistenten behandelt. Aufbissbehelfe werden nicht von externen Zahntechnikern hergestellt, sondern hier. Alle Beratungen werden persönlich erbracht. Wir arbeiten ausschließlich mit einer deutschen Zahntechnikermeisterin zusammen und lehnen im Ausland gefertigten Zahnersatz ab. Dieser entspricht nicht unseren Anforderungen.

Warum es im Bereich "CMD" nicht läuft können Sie hier in der "DZZ" lesen. Daran hat sich auch 15 Jahre später nichts geändert!

Ausdrücklich möchten wie Sie auf den Menuepunkt: "Die CMD Lüge" aufmerksam machen.

Was "CMD" mit dem "Klimawandel" zu tun hat, das lesen sie HIER. Einen Beitrag zur Kommunikationskultur HIER.

Und schon sind wir beim nächsten Thema: "Unseriöses aus der Zahnheilkunde". Auch wir werden immer wieder einmal von "kritischen" Patienten mit Arztbewertungen bei Google, Jameda u.a. konfrontiert. Man muss ziemlich naiv sein zu glauben, 1,0 Bewertungen in Serie, wie man sie u.a. auch bei anderen CMD Praxen und CMD Centren, selbst hier im Norden, bevorzugt bei "Jameda" zu lesen bekommt, seien echte Patientenbewertungen. Es sind aber vorrangig unzufriedene Patienten, die ihrem Unmut anonym im Internet Luft verschaffen. Insofern sind vermutlich viele, wenn auch nicht alle der überschwänglichen 1,0 Bewertungen, gefakt und vermutlich noch häufiger bezahlt. Inzwischen ist das Thema auch in den Medien auf Seite 1 angekommen. Der journalistische Appell vermeintlich "echte" Bewertungen seien doch hilfreich ist dabei genauso naiv, wie der wenig hilfreiche Hinweis der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein, gefakte Werbung sei irreführend und daher ein Verstoß gegen das Berufsrecht. Gerade der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein wurde erst vor wenigen Jahren der sogenannte "Ehrenkodex" vom Oberlandesgericht in Schleswig untersagt, weil der Inhalt irreführend und wettbewerbswidrig war, was viele Zahnärzte bis heute nicht davon abhält weiter mit diesem "Ehrenkodex" zu werben, in dem Selbstverständlichkeiten zahnärztlicher Berufsausübung als besonders ehrenhaft dargestellt werden.

Der Hass, der uns selten, aber zunehmend über das Internet entgegenschlägt und durch die Möglichkeit der anonymen Verunglimpfung in Arztportalen wie Jameda angefeuert wird, nimmt Dimensionen an, die belasten. Wir werden hier zukünftig offensiv über sogenannte "Hater" berichten, weil wir zum einen nicht bereit sind Schutzgeld an Jameda zu bezahlen, keine positiven Bewertungen kaufen wollen und nur noch die Möglichkeit sehen diese alltäglichen Verunglimpfungen hier in diesem BLOG öffentlich zu machen, damit der Leser und Interessierte erfährt mit was für kranken Charakteren wir hier gelegentlich zu tun haben. U.a. einer Patientin aus Hessen, die mit geradezu krimineller Energie eine CMD Behandlung auf unsere Kosten zu konstruieren versucht. Zum Fall des Fredrick B. und seiner Rezension bei Google und Jameda lesen stellen wir fest: Ein Fall in dem Alkohol, CMD und ein fragwürdiger Charakter zusammen kommen. Den aktuellen Stand in Sachen Jameda lesen Sie HIER.

Wir können Ihnen viel über unsere Qualifikation erzählen, das bringt Sie aber keinen Schritt weiter. Interessieren dürfte Sie aber, dass Dr. von Peschke, in annähernd 30 Berufsjahren, bis heute, persönlich, zwischen 4000 und 5000 Aufbissbehelfe hergestellt hat und nach wie vor jeden Aufbissbehelf ausnahmslos persönlich herstellt.

Was Sie weiterbringen wird ist die Erfahrung, dass Sie hier jeden Tag in Echtzeit Behandlungsfälle verfolgen können, die an ähnlichen Beschwerden leiden, wie Sie. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit in "Laufende Behandlungen" Einblick zu nehmen. Im "Patientenarchiv" können Sie über 200 ausgewählte Behandlungsfälle einsehen, denen wir bereits helfen konnten. Darüber hinaus können Sie die 100 Fälle einsehen, die bereits 2006, im Zusammenhang mit der "Ernennung" zum "Spezialisten der DGFDT", belegt werden mussten.

Uns ist kein andere Praxisinternetauftritt bekannt, der ähnliches leistet.

Wenn Sie wissen wollen, wie wir denken, dann sollten Sie diesen Fachartikel aus dem Mai 2018 lesen, den Herr Prof. Penti Allanen aus Finnland verfasst hat. Es geht um die Ethik von irreversiblen CMD Therapien.

Hier können Sie lesen, wie ein Aufbissbehelf im CMD CENTRUM KIEL funktioniert und was im Rahmen der Diagnostik alles passieren kann.

Herr Dr. von Peschke ist einer von ca. 50 Zahnärzten bundesweit (Stand Juli 2019), der den Titel eines "Spezialisten für Funktionsdiagnostik und -therapie der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT) führen darf und einer von zur Zeit ca. 40 Zahnärzten bundesweit (Stand Juli 2019), die den Titel eines "Fortgebildeten Gutachters der Deutschen Gesellschaft für Prothetik und Werkstoffkunde (DGPRO).

Was das CMD CENTRUM KIEL von anderen CMD Praxen unterscheidet? Wir wissen, dass es immer mehr Patienten gibt, bei denen Störungen der Okklusion zu großen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Hier wird nicht nur kostenintensive Diagnostik betrieben, sondern auch erfolgreiche Therapie mit belegbaren Langzeiterfolgen. Hierzu meint eine Zahntechnikermeisterin aus Leipzig folgendes.

Das Coburger Tageblatt berichtet am 09.09.2017 über das CMD CENTRUM KIEL.

Das Internetmagazin DocCheck berichtet Anfang Januar 2018 in seinen "News" über den Betreiber des CMD CENTRUM KIEL.

Das sollte jeder diagnostizierte CMD Patient lesen, der eine Funktionstherapie in Erwägung zieht.

Wenn Sie überlegen ob und wenn ja wann Sie sich mit Ihrer CMD behandeln lassen wollen, dann sollten Sie das lesen.

Was Sie nicht bei einschlägigen Arztportalen zu lesen bekommen, lesen sie hier.

Minimalinvasive CMD Behandlungen: Alle Behandlungen, die hier durchgeführt werden sind minimalinvasiv. Welch grotesker Unsinn sich hinter diesem Begriff aber verbergen kann, lesen Sie hier.

Berichterstattungen über unseriöse Praktiken im Bereich in der Medizin nehmen zu! Der "Spiegel" berichtet über die Auswüchse im Bereich bildgebender Diagnostik. Manche der Aussagen lassen sich sinngleich auf diagnostische Maßnahmen im Bereich der CMD übertragen.

Was Sie hier bereits seit 15 Jahren zum Thema Kieferorthopädie lesen können ist nun auch zum Bundesrechnungshof durchgedrungen. In 10 Jahren lesen wir dann vermutlich über die Zusammenhänge zwischen CMD und Kieferorthopädie, mit denen wir in der Krankengeschichte unserer Patienten regelmäßig konfrontiert sind, und stets bestritten werden. Die Artikel mehren sich. Auch der "STERN" hat sich inzwischen mit den unseriösen Praktiken vieler Kieferorthopäden auseinandergesetzt.

Lassen Sie sich konkrete Behandlungsfälle zeigen und Sie werden feststellen, statt Zusammenhänge nachzuweisen, die therapierbar sind, werden Betroffene in der Regel oftmals nur mit einer immer weiter ausufernden Pseudodiagnostik konfrontiert, die nur zusätzliche Ängste schürt, ohne für therapierelevanten Erkenntnisgewinn zu sorgen. Dazu gehören unserer Auffassung nach häufig MRT, DVT und Röntgen der Kiefergelenke, Fernröntgen, Kaudruckmessungen jeglicher Art, Vermessungen der Beine, des Beckens, der Statik, der Mittellinie der Kiefer, der Symetrie des Kopfes und des Körpers, Kinesiologie und viele andere. Der "Diagnostische Overkill", ohne erkennbaren Nutzen für den Patienten, gleichzeitig verbunden mit immer weiteren Kosten, ist inzwischen das eigentliche Problem. Diagnostik befreit keinen Patienten von seinen Beschwerden. Erst die Therapie bestätigt im Nachhinein die Richtigkeit der aufgestellten Diagnose. Die Diagnose setzt allerdings den Nachweis der Kausalität der beklagten Beschwerden zu den vorhandenen Störungen der Okklusion voraus. Und dieser Nachweis kann ausschließlich durch einen Aufbissbehelf erbracht werden!

Was ein Behandler an medizinischer Befähigung nicht mitbringt, vermögen weder Geräte noch Computerprogramme oder Apparaturen zu ersetzen! Wenn Ihnen also ein Behandler viel über seine Computerprogramme erzählt, sollten Sie sich den Rest denken! Wie in jedem anderen Beruf gilt: Der Eine kann es, der Andere nicht. Das ist nicht nur in der Zahnheilkunde so.

Dieser Artikel im "Stern" ist in seiner pauschalen Aussage falsch! Was das Thema CMD betrifft ist der Artikel absurd und dem einen oder anderen Leser dürfte klar sein, dass Zahnarzt Eberhard Riedel mit Sicherheit keine Lösung für Ihr Problem hätte. Dass aber aufwändige zahnärztliche und kieferorthopädische Behandlungen durchgeführt werden, ohne dass überhaupt klar ist, was deren Sinn und Ziel sein soll, gehört hingegen zu den Dingen, über die man sprechen müsste, über die aber in Zahnarztkreisen und bei Kieferorthopäden nicht gerne gesprochen wird!

Ein Tipp: Die Suche nach einem Fachmann, der Ihnen Ihr großes und belastendes Gesundheitsproblem mit wenig Aufwand und für wenig Geld beseitigt, wird vermutlich nicht von Erfolg gekrönt sein! Ganz im Gegenteil kristallisiert sich in der Menge des Angebots immer mehr heraus: Es geht bei der Behandlung einer CMD nicht primär um die Frage, ob diese "billig" oder "teuer" ist, sondern einzig um die Frage, ob Ihnen ein Behandler, über eine aufwändige und teure Diagnostik hinaus, überhaupt eine Therapie anzubieten vermag, die funktioniert und Ihre Beschwerden lindert oder beseitigt!

Eine Berichterstattung, der wir uns anschließen! Es sind zunehmend diese "aufgeklärten" Patienten, die unsere Arbeit behindern. Es sind dieselben, die bei Jameda geistreiche Kommentare hinterlassen, weil der Arzt ein anderes Konzept habe, als der Patient! Nicht mehr der Arzt und dessen Wissen und Können sind der Maßstab, sondern der Patient und dessen Meinung! Diese Entwicklung ist, wie viele Entwicklungen in unserer Gesellschaft, krank.

 

Dass es Mitmenschen gibt, die u.a. mit diesem funktionierenden Terminmanagement nicht klar kommen, können Sie hier lesen. Leider müssen auch wir uns mit Leuten herumschlagen, die uns anonym belästigen, bedrohen und verunglimpfen!

Wenn Sie immer schon mal wissen wollten, was eigentlich der Unterschied zwischen einer "Knirscherschiene" und einem adjustierten Aufbissbehelf im CMD CENTRUM KIEL ist, dann klicken Sie bitte hier!

Wenn Sie die "STRG" Taste drücken und gleichzeitig mit dem Scrollrad der Maus "spielen", oder auf die "+" und "-" Taste drücken, können Sie Text und Fotos in ihrer Größe verändern.

Lesen Sie in der Zeitschrift "Donna" (Burda Verlag) über einen im "CMD-Centrum-Kiel" behandelten Fall. Die Zeitschrift "Alles für die Frau" (Bauer Verlag) hat ebenfalls berichtet. Unter TV-Berichterstattung sehen Sie einen Fernsehbericht über eine hier behandelte Patientin.

Hier sehen Sie nicht nur aktuelle Behandlungen, sondern auch, was nach Jahren aus den Patienten geworden ist. So zum Beispiel in Fall 1.

Es gibt sie, die kleinen Wunder! Die DGFDT hat inzwischen auf "Seite 2" eines aktuellen Schreibens erkannt, was Sie hier schon seit Jahren lesen können! Bisher war das Krankheitsbild "CMD" nicht genau definiert! Deshalb konnte auch "Jeder" behaupten, er führe "CMD-Behandlungen" durch! Auf die Definition des Vorstandes der DGDFDT warten wir mit Interesse. Es bleibt zu hoffen, dass sich als Nächstes die Auffassung Bahn brechen wird, dass es zur Diagnose einer "CMD" zwangsläufig des Nachweises bedarf, dass die Beschwerden eines Patienten ursächlich mit Störungen der Okklusion zu tun haben müssen! Schmerzen und Beschwerden im Kopf- und Gesichtsbereich bedeuten eben noch lange nicht, dass eine "CMD" vorliegt! Letzter Sand der  Dinge, Anfang 2017: Es gibt nach wie vor keine Definition, was unter einer "CMD" zu verstehen ist.

Über "Den ganzen Wahnsinn sogenannter "CMD-Behandlungen" und sogenannter "CMD-Spezialisten" lesen Sie hier. (mindestens einer Patientin aus der Seele geschrieben)

Was Sie von erwachsenenkieferorthopädischen Behandlungen zu halten haben, erlesen Sie am besten im "CMD-BLOG". Was hier zunehmend sichtbar wird: Schwerste gesundheitliche Folgen bis hin zur Arbeitunsfähigkeit in zeitlicher Folge insuffizienter kieferorthopädischer Erwachsenenbehandlung und stets nur das mantrahafte Lamentieren dieser Kieferorthopäden/innen, diese Beschwerden hätten nichts mit dem Kauorgan und schon gar nichts mit den zuvor erbrachten kieferorthopädischen Behandlungen zu tun, ist zunehmend ein Skandal in der Zahnheilkunde. Dass Kieferorthopäden regelmäßig drohen juristisch gegen die Berichterstattung dieser Fälle vorgehen zu wollen, ist ebenfalls Teil desThemas!

Was möchte ein Patient wissen? Ob der gesuchte Arzt Vorträge hält? Bücher schreibt! Formulare entwickelt? Mit vielen Ärzten ein Netzwerk betreibt? Die neuesten Gerätschaften besitzt und Mitglied vieler medizinischer Gesellschaften ist? Der Betroffene will vor allem eines: Ob man ihm helfen kann! Die einzig sinnvolle Möglichkeit diese Frage zu klären besteht darin, "seinen" Fall mit bereits behandelten Fällen zu vergleichen. Es geht um Sie und "Ihr Problem" und nicht um die Person des Behandlers, dessen Praxis und das Personal! Der Arzt, der von Vortrag zu Vortrag hetzt, Bücher schreibt und Mitglied vieler Fachgesellschaften ist, wird nicht die Zeit haben sich auch noch intensiv um Sie zu kümmen. "CMD-Behandlung" ist vor allem eines: Unglaublich zeitintensiv, anstrengend und lässt wenig Raum für anderes.

Termingestaltung: Täglich sind wir mit Patienten konfrontiert und langen Leidensgeschichten. Die Patienten haben im wahrsten Sinne des Wortes das Bedürfnis sich Erleichterung verschaffen zu wollen. Und Zustimmung zu erhalten! Das ist nachvollziehbar und im Sinne der Erhebung einer Krankengeschichte auch notwendig. Gelegentlich erleben wir aber, dass das Bedürfnis des Patienten sich endlich Jemandem mitteilen zu wollen, der sie in ihrem Leiden versteht, in einem umgekehrten Verhältnis zu dem Sinn und der Verwertbarkeit derartiger "Krankengeschichten" steht. Wir erleben es viel zu oft, dass Patienten mit Kartons und ganzen Wäschekorben, gefüllt mit Aktenordnern und alten Modellen vorfahren und enttäuscht sind, dass wir diese Unterlagen in aller Regel für nicht sinnvoll verwertbar erachten. Welchen Sinn soll es haben sich 5 Jahre alte Gipsmodelle anzuschauen oder Arztberichte zu lesen, die dem Patienten schon damals nicht weitergeholfen haben, als sie verfasst wurden. Wenn diese alten Unterlagen Relevanz besäßen, dann wäre dieser Patient nicht mehr krank! Es fällt Manchem schwer zu akzeptieren, dass die ganzen umfangreichen, wohlgeordneten und über Jahre zusammengetragenen Unterlagen nicht den Wert haben, an den der Patient glauben möchte. Am Ehesten noch dahingehend, dass man weiß, was der Patient NICHT hat. Das macht ihn aber nicht wirklich schlauer, denn er möchte ja wissen, ob er an einer CMD leidet! Genau diese Frage konnte aber mit den vielen Gipsmodellen und Aktenordnern bisher nicht geklärt werden! Auch wir finden in diesen alten Unterlagen nicht den "Stein der Weisen", sondern benötigen aktuelle Untersuchungen, die sich an den wissenschaftlichen Leitlinien orientieren und die wir durchführen.

Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass weder Diagnose noch Behandlung einer "CMD" von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt oder bezuschusst werden.

"Wenn Gott Gesundheit geben soll, dann muss man dafür zahlen! (Keine Gruselgeschichte, sondern aus dem Alltag einer CMD-Patientin in einem "CMD-Netzwerk")

Ein Wort an Osteopathen, Physiotherapeuten, Kieferorthopäden und an zahnärztliche Berufskollegen. Die propagierten "sanften" Alternativen im Bereich der "CMD-Behandlung" sind im "CMD-CENTRUM-KIEL" bekannt. Es mag Patienten geben, denen mit diesen Mitteln zu helfen ist. Für unsere Patienten sind wir nie die erste Anlaufstelle, sondern die letzte! Im Vorwege haben diese Patienten eine Vielzahl von Ärzten, Fachärzten, Zahnärzten, Kieferorthopäden, Physiotherapeuten und Osteopathen erfolglos aufgesucht. Meist haben diese Patienten einen oder mehrere Aufbissbehelfe, gelegentlich auch Einlagesohlen und andere obskure Hilfsmittel, ohne jede Verbesserung ihrer Beschwerden, getragen. Viele dieser Patienten sind in Schmerzkliniken gewesen und haben psychotherapeutische Behandlungen über sich ergehen lassen. Nicht wenige sind jahrelang mit "Antidepressiva" behandelt worden. Diese Patienten gelten als "austherapiert" und nicht behandelbar. "Sie sind meine letzte Hoffnung" ist ein Satz, der nicht nur vieles zusammenfasst, sondern auch große Verantwortung in sich birgt. In einem Bericht des Spiegel, Anfang 2015, wird die Misere in der Physiotherapie plastisch dargestellt. Ob dies Motiv dafür sein könnte, dass Physiotherapeuten "CMD-Betroffenen" erklären, sie könnten "CMD-Behandlung" durchführen, steht im Raum und ist nur eine Facette des Themas. Angesichts publizierter Artikel in der medizinischen Laienpresse bestehen erhebliche Zweifel an der Auffassung, was angebliche Zusammenhänge zwischen "CMD", Osteo- und Physiopathie betrifft.

Ein Wort in eigener Sache! In aller Regel erscheinen neue Patienten mit mehreren Schienen in der Vorbehandlung und ohne Verbesserung der Situation. In jedem dieser Fälle ist es bemerkenswert, wenn es gelingt innerhalb weniger Tage die Kausalität zwischen Beschwerden und Störungen im Kauorgan nachzuweisen. Jeder Patient wird darauf hingewiesen, dass der Aufbissbehelf eine Funktion im Rahmen der "Diagnostik" einer "CMD" hat. Aber eben keine "therapeutische", denn der Aufbissbehelf ändert nichts an den Störungen des Bisses, sonder gleicht diese Störungen nur aus, und zwar nur so lange wie er getragen wird. Immer wieder kommen Patienten auf die Idee, man könne den Aufbissbehelf dann auch als kostengünstige und nichtinvasive Therapie einer "CMD" nutzen! Dafür ist diese Appartatur aber nicht gedacht und das kann sie auch nicht erbringen. Wie bekannt erbringt der Aufbissbehelf nach ein paar Wochen ohne Kontrolle seine Wirkung nicht mehr! Dies ist durch Abnutzungserscheinungen begründet! Die Vorstellung des Patienten, was einmal gelungen ist, muss dann auch ein weiteres Mal gelingen ist zwar nachvollziehbar, in der Realität aber oftmals schwieriger als angenommen. Das kann u.a. daran liegen, dass der Aufbissbehelfs, weil er über wochen- und monatelange Trageweise nicht mehr richtig sitzt, selbst zu einer ungewollten Veränderung der Okklusion im Sinne von Veränderungen der Zahnstellungen führt. Hierbei geht es um wenige 1/1000 Millimeter. Wir fühlen uns dafür zuständig im Rahmen einer Erstdiagnostik heraus zu finden, ob es möglich ist die Kausalität zwischen Beschwerden und Bissstörungen nachzuweisen. Wenn der Patient dann aber beginnt den Aufbissbehelf über dieses Gebiet hinaus einzusetzen, dann kann es sein, dass in einem zweiten Anlauf dieser Nachweis der Kausalität erneut erbracht werden kann, der Aufwand hierzu aber wesentlich höher liegt, auch was den Zeitraum betrifft, den man benötigt, als beim ersten Aufbissbehelf. Wenn es möglich wäre "CMD" dauerhaft und unkompliziert mit einem Aufbissbehelf "therapeutisch" zu behandeln, dann wäre das ein gängiges Verfahren im zahnärztlichen Alltag. Jeder, der das hier liest, weiß, dass das nicht so ist. Es geht in diesen Fällen immer um wenige 1/1000 Millimeter. Was in den Wochen und Monaten im Kauorgan passiert, wenn ein Patient einen Aufbissbehelf unkontrolliert trägt, wissen wir nicht und können es auch nicht herausfinden. Es spricht dann weder gegen das Nachweisverfahren, noch gegen die Behandlungslogik, wenn ein Patient seinen Aufbissbehelf über Wochen und Monate, ohne Kontrolle und Korrekturen trägt, bis dieser keine Verbesserung des Beschwerdebildes mehr erbringt, nun die Erwartung hat, dass ein neuer Aufbissbehelf das "kleine Wunder" gleich wieder erbringen können müsste. Dieser Wunsch ist zwar verständlich, aber oftmals genauso unrealistisch. Es kann dann sein, dass es mit einem zweiten Aufbissbehelf gelingt zügig wieder das gleiche Ergebnis zu reproduzieren, wie beim ersten Aufbissbehelf, es kann aber eben auch länger dauern und mehrerer Kontroll- und Korrekturbehandlungen erfordern. Wenn sich der gewünschte "Erfolg" dann beim zweiten Mal nicht auf die "Schnelle" einstellt und länger dauert, dann sehen wir das nicht als "Manko" des Verfahrens, sondern als ein unerwünschtes Ergebnis einer Behandlungsmaßnahme, die der Patient mit dem Aufbissbehelf durchgeführt hat, für deren Folgen nicht das Behandlungsteam verantwortlich zeichnet, oder der Behandlungsansatz. Wir weisen deshalb immer darauf hin, dass es zwar schön ist, wenn die Beschwerden mit dem Aufbissbehelf weitgehend bis vollständig verschwinden. Die Regel aber die ist, dass es zu einer deutlichen und reproduzierbaren Verbesserung der Situation kommt. Kein Patient trägt einen Aufbissbehelf über Wochen und Monate, ohne diesen jemals herauszunehmen! Mit diesem Problem werden wir immer wieder einmal konfrontiert, weil einzelne Patienten glauben in ihrem Fall könnte der Ablauf einer "CMD-Behandlung" dagingehend geändert werden, dass aus einer "Nachweisdiagnostik" eine "Therapie" wird und in ihrem Fall alles auch ganz anders funktionieren könnte, als in anderen Fällen. Das geht soweit, dass Patienten dann den Aufbissbehelf nach "Gutdünken" tragen, oftmals nur noch nachts und dann überrascht sind, dass die ursprünglichen Beschwerden irgendwann wieder präsent sind und es dann auch nicht möglich ist diese wieder zügig mit einem neuen Aufbissbehelf zu beseitigen, weil es offensichtlich zu weiteren Problemen im Vergleich zu der ersten Nachweisdiagnostik gekommen ist!

Immer wieder bekommen wir zu hören, wie "schlimm" es sei Zähne zu behandeln, um Kopfschmerzen und viele andere Beschwerden zu beseitigen! Gerade Zahnärzte geben sich hier häufig als Bewahrer des "rechten Glaubens". Aber auch Physiotherapeuten und Osteopathen. Schmerzmittelkonsum hingegen scheint ein probates Mittel zu sein, Hauptsache die Zähne bleiben wie sie sind. "Es gibt 37 Kopfschmerzarten, die man selbst behandeln kann", suggeriert die Werbung. Was die Werbung verschweigt und Viele nicht wissen wollen: 40% aller dialysepflichtigen Nierenerkrankungen sind Folge chronischen Schmerzmittelkonsums, und der beginnt schon bei 3 Monaten regelmäßiger Kopfschmerztabletteneinahme. Selbst zu "Hart aber Fair" ist inzwischen vorgedrungen, dass Schmerzmittel alles andere als harmlos sind und nicht nur Hundertausende jedes Jahr daran nierenkrank werden, sondern auch sterben! Schmerzmittel stellen inzwischen die dritthäufigste Todesursache dar! Das wiederum ist bei den Behandlungen, von denen Sie hier lesen nicht der Fall! Wir möchten nicht nur Ihre Beschwerden beseitigen sondern auch, dass Sie möglichst lange beschwerdefrei bleiben! Genau das aber werden Sie mit Schmerzmitteln nicht erreichen!

Lesen Sie hierzu bitte eine sehr konkrete Darstellung einer Patientin aus Rheinland Pfalz, ebenso die Darstellung einer Patientin aus Schleswig-Holstein.

Wenn Sie glauben, es müsse doch mehr als "Rote Punkte" und "Räucherstäbchen" geben, um die Ursache Ihrer Beschwerden zu ergründen und zu behandeln, dann sind Sie hier richtig! Derartige Empfehlungen eines Hochschulprofessors sind so ergiebig, wie der Ratschlag eines Arztes an seinen Bluthochdruckpatienten, er möge sich überall blaue Punkte hinkleben, um dadurch seinen Blutdruck zu senken. Aber...das ist ein Standpunkt, der so in Fachkreisen propagiert wird. Warum eigentlich gerade am PC Stress aufkommen sollte, gehört zu den unausrottbaren "Mythen", die durch nichts bewiesen sind, sich aber stets aufs Neue unterhaltsam rezitieren lassen. Ob der "rauschende Beifall" der Zahnärzteschaft, mit dem dieser Beitrag als "brillantes update" der aktuellen "CMD-Behandlung" angepriesen wird, zurecht erfolgt, mag jeder "CMD-Patient" selbst entscheiden! Zumindest mag es als Erklärung dafür dienen, warum Vieles so läuft, wie es läuft. Worum es im Bereich "CMD" auch gehen könnte, darüber mag sich der Leser bei der Lektüre dieses Artikels einen Eindruck verschaffen. Es geht um "Amortisation", darum, wie man sich gegen Patienten absichert, die irgendwann merken, dass etwas nicht zu stimmen scheint und um viele andere Dinge mehr. Wenig liest man hingegen davon, ob es dem Patienten überhaupt einen Vorteil verschafft!

Dass es manchmal auch mehr als 72 Stunden dauert bis ein Aufbissbehelf wirkt lesen Sie hier!

Woran es liegen kann, dass "Brücken zu eng werden!"

Aus gegebenem Anlass verweisen wir auf einen Artikel, der im Spiegel erschienen ist und sich mit dem Unsinn vermeintlicher "Lebensmittelallergien" beschäftigt, an denen praktisch jeder leiden soll. Bis zu vermeintlichen "Materialallergien" im zahnärztlichen Bereich ist es dann nicht nur gedanklich ein kleiner Schritt. Es sind die unseriösen Nachweisverfahren, die hier zu kritisieren sind und die Geschäftemacherei, die damit betrieben wird Menschen zu verunsichern.

Dann ein guter Beitrag über Migräne, bei dem man nicht den Eindruck hat, dass sich hinter den geschilderten Fällen in Wirklichkeit CMD Patienten verbergen könnten, wie das sehr häufig der Fall ist.

Wir möchten gerne Jedem helfen, der sich an uns wendet und das gelingt häufig. Es gibt aber auch Fälle, in denen es uns trotz aller Bemühungen nicht gelingt den Nachweis einer "CMD" zu erbringen. Der allererste Schritt unserer Bemühungen besteht immer darin zu prüfen, ob wir Ihnen helfen könnten. Wir haben in den Fällen, in denen es uns nicht gelingt Besserung zu erwirken dann auch den Mut Ihnen zu sagen, dass wir nicht herausfinden können, wodurch Ihre Beschwerden verursacht werden. In jedem Fall bedarf es, wenn sich der Anfangsverdacht einer "CMD" in der Eingangsuntersuchung erhärtet, immer der Anwendung eines Aufbissbehelfs, zur Sicherung des diagnostischen Nachweises! Wir können Ihnen daher im Vorwege nichts versprechen, außer dass wir alles tun, um diesen Nachweis zu führen. Wenn dieser Nachweis der Ursächlichkeit gelingt, dann werden wir Ihnen auch helfen können!

Aus Gründen der Vereinfachung verzichten wir auf die jeweils männliche oder weibliche Ansprache. Sie haben die Möglichkeit zu "Ihren" Beschwerden, die Sie "vorwählen" können, konkrete Behandlungsfälle auszuwählen. Wählen Sie in der linken Menueleiste "Patientenfälle" und dann die "rote Weiterleitung"! Dann können Sie unter "Schmerzkategorie" Ihre Beschwerden auswählen und sich die dazugehörigen Fälle anzeigen lassen. Oder Sie gehen auf die Symptome in der rechten Menueleiste und erhalten zusätzlich weiterführende Informationen zu der gewählten Symptomatik.

Immer wieder einmal werden Sie lesen: "Beschwerdelevel "xy". Hier handelt es sich nicht um absolute Zahlen, denn jeder empfindet Schmerz anders. Deshalb lassen sich diese Angaben auch nicht zwischen Patienten vergleichen, sondern immer nur innerhalb eines Falles. Und dennoch ist es der einzige objektive Maßstabb, den wir auf diesem Gebiet haben. Dann sollte man immer im Hinterkopf haben, dass der Patient alle seine Beschwerden in die Festsetzung eines "Beschwerdelevels" einbringt. Nicht alle Beschwerden, an denen ein Patient leidet, müssen durch Störungen im Kauorgan verursacht werden. Insofern ist es häufig ein großer Erfolg, wenn ein Beschwerdelevel im Verlauf einer Aufbissbehelfbehandlung von "8 bis 10" auf "3 bis 4" sinkt. Im weiteren Verlauf klar wird, dass die Restbeschwerden "3 bis 4" gar nichts mit dem Kauorgan zu tun haben. Der Patient aber mit diesen Restbeschwerden von "3 bis 4" wunderbar leben kann, wenn nur endlich diese bohrenden Kopf- und Gesichtsschmerzen dauerhaft verschwänden.

Das "CMD-CENTRUM-KIEL" ist eine extrem spezialisierte Terminpraxis. Wir führen keine Telefonberatungen durch. Anfragen zu Kosten können nur bzgl. der Erstuntersuchung und des Aufbissbehelfs beantwortet werden. Weiteres ergibt sich erst nach der Erstuntersuchung! Sie haben die Möglichkeit sich anhand von Behandlungsfällen zu informieren, wie dies in keinem anderen uns bekannten Internetauftritt möglich ist. Wir praktizieren Techniken, die wir seit über 20 Jahren betreiben! Wir versuchen herauszufinden, ob wir Ihnen helfen können! Ob sie sich dann helfen lassen, obliegt Ihrer Entscheidung! In der Regel gelten die Patienten, die das "CMD-CENTRUM-KIEL" aufsuchen, als "austherapiert", so dass die weiterführenden Behandlungen alle Beteiligten vor große Herausforderungen stellen. Ein komplexes Problem ist nicht mit einfachen Mitteln zu lösen! Jeder Fall ist einzigartig und kann zu Situationen führen, die bisher so nicht aufgetreten sind und gelöst werden müssen. Das braucht Zeit und Vertrauen! Komplikationen in der funktionstherapeutischen Behandlung treten nicht immer auf und man kann auch nicht vorhersehen, bei wem sie auftreten. Zu lösen sind sie nur gemeinsam. Auf eines können Sie sich verlassen: Es dauert manchmal länger, als gewünscht, aber letztendlich bekommt man das Problem gemeinsam in den Griff, denn genau das haben wir vor der Therapie im Rahmen der Diagnostik geklärt!

Patienten möchten häufig wissen, was wir vom Vorbehandler halten, dessen Methoden und Ansichten! Wir geben hierzu keine Stellungnahme ab und bitten Sie das zu respektieren. Wir vertreten unser Konzept, erklären und belegen dieses und kommentieren keine anderen Konzepte und Personen. Wir äußern uns über das, was wir leisten und sehen unsere Aufgabe darin über Sie zu sprechen und nicht über Ihren vorherigen Zahnarzt, Kieferorthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen oder Orthopäden.

Verständlicherweise werden wir immer wieder einmal gefragt, was unseren Aufbissbehelf von den bisherigen unterscheidet. Ob unsere Untersuchungen anders sind, als in bisher bekannten Praxen. Kurz gesagt: Wir wissen es nicht. Wir wissen zwar, was wir im "CMD-CENTRUM-KIEL" leisten und welche Zielsetzungen wir verfolgen. Wir wissen aber nicht, was in anderen Praxen mit welcher Zielsetzung geleistet wird. Vielleicht ist diese Frage damit schon beantwortet, bevor sie diese an uns richten. Wir nehmen zur Kenntnis, dass Patienten aus dem gesamten Bundesgebiet zur Behandlung nach Kiel anreisen. Warum das so ist, werden Sie sich möglicherweise besser erklären können, als wenn wir das versuchen würden.

Die Berichte über unseriöse Vorgehensweisen bei "CMD-Behandlungen" nehmen stark zu. Viele unserer Patienten berichten, dass ein Zahnarzt oder Kieferorthopäde, nach einem Blick in den Mund erklärt, der Patient habe eine "CMD". Eine Diagnostik zum Nachweis der Ursächlichkeit zwischen beklagten Beschwerden und dem Biss wird nicht gefordert! Manchmal werden Schienenbehandlungen durchgeführt, ohne jede Besserung der Beschwerden. Dann erhält der Patient, ohne weitere diagnostische Klärung, eine "Kieferorthopädische-" oder "Prothetische Behandlungsplanung" im vierstelligen oder fünfstelligen Bereich vorgelegt, obwohl nicht einmal klar ist, dass die Beschwerden durch Störungen im Biss verursacht werden! "Man müsse den Biss kieferorthopädisch oder mit Kronen neu einstellen und dann würden die Beschwerden verschwinden!" Kurzum: Alles, was dem Patienten Beschwerden bereitet, egal ob Knie- oder Kopfschmerzen ist "CMD". Jeder, der einen Wochenendkurs besucht hat ist "Spezialist". Ein Tipp: Lassen Sie sich konkrete Behandlungsfälle zeigen! Jeder erfahrene Behandler wird das tun! (Urteil OLG Stuttgart) Eine der verwerflichsten Praktiken besteht darin den "besorgten Eltern" gesunder Kinder kieferorthopädische Behandlungen mit dem Argument zu verkaufen, man könne damit eine "CMD" im Erwachsenenalter verhindern.

Wir werden gelegentlich gefragt, ob wir Patienten gezielt von anderen Behandlern überwiesen bekommen. Die meisten Patienten erreichen uns auf Grund eigener Recherche und in aller Regel erst nach langjährigen, erfolglosen Vorbehandlungen. Welche Erfahrungen Patienten des "CMD-CENTRUM-KIEL" machen, lesen Sie unter Fall13. Dann möchten wir Ihnen berichten, was immer wieder einmal von "CMD-Patienten" zu hören ist, die "Weite Wege" auf sich nehmen.

Sie benötigen keine Überweisung zur Terminvereinbarung im "CMD-CENTRUM-KIEL".

Unter "Patientenfälle" finden Sie eine Auswahl, von über 200 der interessantesten Fälle des "CMD-CENTRUM-KIEL"! Im Juli 2014, vor unserem Sommerurlaub, haben wir eine der komplexesten "CMD-Behandlungen" abgeschlossen, die wir je durchgeführt haben. Die Patientin, die zu jedem Termin aus Österreich angereist ist, hat inzwischen einmal den Erdball umrundet. Die Behandlung ist erfolgreich abgeschlossen, der Patientin geht es gut. Diese Behandlung stellte für alle Beteiligten eine Belastung dar. Umso glücklicher sind alle Beteiligten, dass das angestrebte Behandlugsziel erreicht werden konnte. Im"CMD-BLOG" werden über diese 200 Fälle hinaus unentwegt neue, aktuelle Fälle dargestellt.

In dieser Darstellung von Behandlungsfällen geht es uns ausdrücklich darum, dass wir Ihnen nicht nur die Fälle darstellen, die von Anfang bis Ende durchbehandelt wurden. Es gehört auch mit dazu zu zeigen, dass es Fälle gibt, in denen Vieles darauf hindeutet, dass der Patient an einer "CMD" leidet, aber der Nachweis, dass die Erkrankung vorliegt, nicht geführt werden kann! Wenn es aber nicht gelingt den Nachweis zu erbringen, dass ein Patient an einer "CMD" leidet, macht es auch keinen Sinn eine aufwändige "CMD-Therapie" in die Wege zu leiten. Genau das aber wird gelegentlich von Zahnärzten und Kieferorthopäden praktiziert! Die Bilder in den Dokumentationen können Sie anklicken! Wenn Sie wissen wollen, was die Diagnose und Behandlung einer "CMD" so außergewöhnlich kompliziert macht, dann lesen Sie den Fall dieser Patientin aus Hamburg. Aktuell findet die "Funktionstherapeutische Rekonstruktion eines Patienten aus der Südheide statt, die unter dem Problem "Chronischer Pulpitiden" steht. Ein neuer Patient aus Berlin mit extrem starken Halsschulternackenbeschwerden. Vom Bodensee ein Patient mit stark reduziertem Zahnbestand und extrem starken funktionellen Beschwerden. Der Fall einer Patientin aus Kiel ist erfolgreich abgeschlossen. Die funktionstherapeutische Einstellung der Bisslage mit "Laborgefertigten Dauerprovisorien" bei einer Patientin aus Leipzig! führt zu einer körperlichen Komplikation, die geklärt wird.  Eine arbeitsunfähige Patientin aus Thüringen mit dem Ansatz einer nachweisenden "CMD-Diagnostik". In diesem Fall spielen "Chronische Pulpititen eine entscheidende Rolle. Ein typischer Fall mit all seinen Problemen schon in der Diagnostischen Abklärung! Weiterhin eine Patientin aus dem Bereich Saarbrücken, in dem der Nachweis einer "CMD" kurzfristig gelungen ist. Eine Patientin aus Flensburg mit "Laborgefertigten Dauerprovisorien! Für eine Patientin aus Rostock wurde ein "Diagnostisches wax up" zur weiteren Behandlungsplanung erstellt. Bei einer Patientin aus Tarp die schwierige Differentialdiagnostik zwischen funktionellen und pulpitischen Beschwerden und der Kombination von beidem. Bei einer Patientin aus Österreich wurde die funktionstherapeutische Umsetzung der "Laborgefertigten Dauerprovisorien" in vollkeramische Rekonstruktionen durchgeführt. Die Wurzersorptionen, die zur Entfernung von zwei Schneidezähnen führten, waren das möglicherweise das unerwünschte Ergebnis einer "Kieferorthopädischen Behandlung" In der Folge der Entfernung der beiden wurzelrsorbierten Zähne verschwand das von der Patientin so bezeichnete "Rückenbrennen". Dieser Verdacht erhärtete sich, nachdem die Patientin mit dem Patienten aus der Südheide ein Gespräch über die Art ihrer Beschwerden geführt hat, das über das "CMD-Centrum-Kiel" vermittelt wurde. Die Behandlung ist inzwischen abgeschlossen! Eine Patientin aus dem Harz hat sich mit sehr starken "Ohrenschmerzen" vorgestellt und der Frage, ob es sich um eine "CMD" handelt. Hier sehen Sie einen Patienten aus Nürnberg im dreitägigen Nachweisverfahren einer "CMD". Bei der Patientin aus Belgien wurde nach dem Nachweis einer "CMD" eine "Instrumentelle Okklusionsanalyse" durchgeführt. Die Patientin hat sich einen neuen Adjustierten Aufbissbehelf erstellen lassen. Bei dem Patienten aus Nürnberg besteht der Verdacht einer umfangreichen chronischen Pulpitis einer Vielzahl von Zähnen, ohne erkennbaren Grund. Hier wurden weitere differentialdiagnostische Maßnahmen in die Wege geleitet. Eine arbeitsunfähige Arzthelferin aus Kiel hat am 24.02.14 einen "Adjustierten Aufbissbehehlf" erhalten und ist seit dem 25.02.14 beschwerdefrei! An diesem Fall können Sie erkennen, dass materialbedingt an einem Aufbissbehelf nach circa 3 bis 4 Wochen im 1/1000 Millimeterbereich so viel Abnutzung auftritt, dass die funktionellen Beschwerden wieder auftreten. Dieses "Spiel" kann man praktisch unbegrenzt lange betreiben Ein Fall, der den ganzen "Wahnsinn" im berufsgenossenschaftlichen Bereich dokumentiert ist der einer Patientin aus Itzehoe, die seit dem 30.11.2010 bis zum heute inzwischen mit dem 11. Aufbissbehelfe behandelt wird, der jedes Mal aufs Neue den gleichen Nachweis liefert: Ohne Aufbissbehelf kann die Patientin nicht einmal gerade laufen. Mit Aufbissbehelf -bei 24 stündiger Trageweise- sind die vielfältigen Beschwerden der Patientin fast vollständig verschwunden. All das, weil die Berufsgenossenschaft, trotz Anerkennung einer "CMD" als Folge eines Wegeunfalls eine "CMD-Therapie" nicht bezahlen will und dabei die Kosten für die bisherige, 4 jährige Behandlung mit Aufbissbehelfen inzwischen bereits deutlich die Hälfte der Kosten einer "Funktionstherapie" überschritten haben, ohne Berücksichtigung, dass die Patientin zu jedem Behandlungstermin von Itzehoe nach Kiel mit einem Taxi angefahren wird, was weitere, zusätzliche Kosten verursacht! In diesem Verfahren liegt mit Datum vom 11.03.2014 ein Gerichtsgutachten vor, in dem die möglichen Zusammenhänge zwischen Auffahrunfall, Schleudertrauma und "CMD" dargelegt werden. Dies dürfte all die interessieren, die stets nur zu hören bekommen, es gäbe keine Zusammenhänge! Eine Patientin aus Krefeld mit einer 15 jährigen Leidensgeschichte und der Diagnose einer "CMD" bei einem Beschwerdelevel "9". Die Patientin ist nach zwei Tagen Aufbissbehelfbehandlung praktisch beschwerdefrei! In diesem Fall wurden wir mit einer vollkommen neuen Entwicklung konfrontiert! Die Patientin kann, seitdem der Aufbissbehelf eingegliedert wurde wieder gerade stehen, und muss sich nicht mehr festhalten, weil sie das Gleichgewicht nicht halten kann. Wir haben das fotografisch festgehalten! Nach fast eineinhalb Jahren Wartezeit und Ansparphase lässt ein Patient aus Ludwigslust die funktionstheraoeutische Einstellung seines Kauorgans vornehmen. Eine andere Patientin aus der Schweiz im Nachweisverfahren einer "CMD". Inzwischen haben sich die Beschwerden stark reduziert. Weiterhin eine andere Patientin aus Itzehoe nach umfangreicher Implantat- und nachfolgender prothetischer Versorgung und damit beginnenenden extremen Schmerzzuständen. Eine neue Patientin aus Hamburg, seit drei Jahren arbeitsunfähig mit diversen Schmerzen und einer Vielzahl von Arztbesuchen und Diagnosen. Eine Patientin aus Brandenburg, die seit 3 Jahren arbeitsunfähig ist, zur Abklärung einer "CMD". Die Entfernung extrem wurzelresorbierter Frontzähne nach einer Erwachsenenkieferorthopädie und Sofortimplantation bei einer Patientin aus Österreich. Am 29.03.14 berichtet die Patientin, dass die bisher undefinierbaren Beschwerden im Frontahnbereich weitgehend verschwunden sind. Der Patient aus Eutin ist seit Eingliederung der "Laborgefertigten Dauerprovisorien" vollkommen beschwerdefrei. Es stehen nunmehr Implantationen im Unterkiefer bevor. Eine neue Patientin aus dem Umland, die nach einer umfangreichen Implantatversorgung und neue Zahnersatz eine Vielzahl von Symptomen entwickelt hat durchläuft die Diagnostik mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf". Eine andere Patientin aus dem Bereich Kappeln ebenfalls. Eine neue Patientin aus Koblenz hat ihre gesamten Aufbissbehelfe der vergangenen Jahre mehrerer Zahnärzte mitgebracht. Eine 23 jährige neue Patientin aus München, die ohne Vorwarnung seit dem 30.01.2014 an einer Viezahl von schweren Symptomen einer "CMD" leidet. Ein Patient aus dem Emsland wird seit Jahren auf eine Trigeminusneuralgie behandelt. Es besteht der Verdacht einer nicht erkannten "CMD". Aktuell ein neuer Fall aus Berlin mit der Problematik, dass der Patient die Beschwerden seit mehreren Wochen nur noch unter Einnahme von Alkohol zu ertragen vermag. Eine Patientin aus Brandenburg mit Beschwerden, die in den vergangenen Monaten stark zugenommen haben. Der Fall einer Patientin aus Kaltenkirchen mit einem "CMD-assoziierten burning-mouth-syndrome". Eine neue Patientin aus Regensburg klagt über jahrelange Beschwerden mit einem Beschwerdelevel: 10! Hier können Sie ein selbst erstelltes Video einer Patientin sehen, die über die für "CMD" typischen muskuläre Dyskoordinationen klagt, die unter anderem dazu führen, dass gezielte Bewegungen des Unterkiefers nicht mehr möglich sind. Ein neuer und extremer Fall einer Patientin aus Kiel mit extremen Atem- und Sprachstörungen. Eine neue Patientin aus Elmshorn stellt uns vor ein bisher vollkommen unbekanntes Problem. Eine 25 jährige Patientin aus Berlin stellt sich mit sehr starken muskulären Verspannungen im Halsschulternackenbereich vor und einem Tinnitus, der mitten in einer kieferorthopädischen Behandlung im 13. Lebensjahr begann und seitdem besteht! Weiterhin eine 17 jährige Patientin aus Husum, die im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung ein starkes Kiefergelenkknacken entwickelt hat und über wandernde Beschwerden in den Kiefern, bei einem kariesfreien Gebiss, klagt. Ein 77 jähriger Patient aus Kiel mit einer langjährigen Beschwerdesituation im Mittelgesicht leitet die "Instrumentelle Okklusionsanalyse" ein. Der Patient kann nach Eingliederung des Aufbissbehelfs inzwischen wieder ohne nächtliche Atemunterstützung schlafen und in das gemeinsame Schlafzimmer einziehen, weil er nicht mehr schnarcht. Der Patient wüncht Einleitung einer "Fuktionstherapeutischen Rekonstruktion" nach vorliegendem "Diagnostischen wax up". Bei einer Patientin aus Bad Segeberg besteht der Verdacht einer "CMD". Ein Patient aus Mölln berichtet über Gangunsicherheit, verbunden mit starken Kopfschmerzen und sehr starken Halsschulternackenbeschwerden, die in der Diagnostik mit einem adjustierten Aufbissbehelf fast vollständig verschwunden sind. In diesem Fall wurde inzwischen die Behandlungsplanung auf der Grundlage eines "Diagnostischen wax up" erstellt. Ein interessanter Fall einer Patientin aus Kiel, die 13 Jahre nach erfolgreicher "CMD-Behandlung" wieder an funktionellen Beschwerden leidet und der Verdacht besteht, dass Gebrauchsabnutungen an wenigen Zähnen zu einem Wiederauflammen einer "CMD" führen. Bei einem Patienten aus Lübeck bestehen seit 2013 starke Ohrenbeschwerden, links. Ein sehr interessanter und dramatischer Fall einer 17 jährigen Patientin aus Flensburg, bei dem vier Geschwister eine kieferorthopädische Behandlung durchlaufen haben. Nache einer Woche Tragezeit eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" sind Kopf- und Gesichtsschmerzen verschwunden, der Nachtschlaf ungestört und das Kiefergelenkknacken der linken Seite weg.  Eine "alte" Patientin aus Dänemark, die erstmalig im Jahr 2012 einen Adjustierten Aufbissbehelf erhalten hat, kommt, um sich einen neuen Aufbissbehelf herstellen zu lassen. Bei einer Patientin aus Kiel verschwinden innerhalb weniger Tage mit Tragen eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" ein Vielzahl von Beschwerden, u.a. sehr starke Halsschulternackenbeschwerden, von denen ihr immer schlecht wird. Bei einem Patienten aus Kiel sieht man, dass nach Einstellung der neuromuskulär zentrierten Bisslage eine "scheinbar" jahrzehntelange, therapierefraktäre Parodontitis zusammen mit einem systematischen, vierteljährlichen Recall verschwindet. Es liegen generell 2 mm tiefe, entzündungfreie Taschen vor. Die gesamte Situation tief liegender Implantate und eines parodontitisbedingt geschädigten Zahnhaltepparates ist über zwei Jahre nach Abschluss der funktionstherapeutischen Rekonstruktion stabil. Hier sehen Sie einen extrem komplexen Behandlungsablauf einer Patientin aus Hamburg, mit starken funktionellen Beschwerden, bei reduziertem Zahnbestand und umfangreichen Implantationen bei schwiergien Knochenbedingungen zur Schaffung neuer belastbarer Stützzonen. Ein Patient aus Essen beklagt seit Jahren zunehmende, ausufernde vegetative Beschwerden, die ihn zunehmend daran hindern sich zu konzentrieren. Eine Patientin aus Berlin mit vorliegender Arbeitunfähigkeit und dem Verdacht einer dysgnathiebedingten "CMD". Eine Patientin aus Schleswig ist nach Eingliederung der "Laborgefertigten Dauerprovisorien vollständig beschwerdefrei. Eine arbeitsunfähige Patientin aus Heidelberg befindet sich im Nachweisverfahren einer "CMD". Ein Patient aus Hannover beklagt, sein ganzes Leben bestehe nur noch aus Schmerzen. Ein anderer Fall aus Ostholstein und einer erfolgten "CMD-Behandlung" mit "Cerec-Kronen". Eine Patientin aus Hamburg mit extremen funktionellen Beschwerden und extrem atrophierten Kieferkämmen. Eine Patien tin aus Hamburg mit langjährigem Zähnepressen und akuten Beschwerden seit ca. 2013. Ein Patient aus Husum mit sehr starken Beschwerden ist wenige Tage nach Eingliederung eines Adjustierten Aufbissbehelfs weitgehend beschwerdefrei. Eine neue Patientin aus Fulda kommt mit einem Bescherdelevel "9" und verlässt Kiel mit einem Beschwerdelevel "2". Die extremen, auernden Zahnschmerzen einer Patientin aus Hamburg, gegen die keine Schmerzmittel helfen, stellen sich als projizierte Schmerzen aus der Kiefermuskulatur heraus. Ein sehr schwiergier Behandlungsfall einer Patientin aus Hamburg wurde Ende 2014 abgeschlossen.

Die auch für Zahnärzte ungewöhnlichsten Bilder aus verschiedenen Behandlungsfällen haben wir "hier" für Sie zusammengestellt.

Die "Menuepunkte", rechts und links, können Sie anklicken. In der Menueleiste, rechts, "Sie haben Schmerzen", finden Sie "Fallnummern". Beim Anklicken werden Sie zu dem Behandlungsfall geleitet, in dem diese Beschwerde eine wichtige Rolle spielt. Oben rechts auf der Seite können Sie Stichworte eingeben und durch den Begriff "suchen" eine Recherche starten! Beachten Sie bitte den Hinweis auf die "Volltextsuche"! Das Eingabefenster Ihres Browsers öffnet sich unten links auf Ihrem Bildschirm!

Wir möchten Sie ausdrücklich auf das Thema: "Sinn und Funktion eines Aufbissbehelfs" hinweisen! Bitte lesen Sie dieses Kapitel unbedingt! Hier lesen Sie auch, wie absurd und lebensfremde Forderungen von Zahnärzten/Gutachtern sind eine "CMD-Behandlung" sei nur dann indiziert, wenn Patienten vollkommene Beschwerdefreiheit in Aussicht hätten!

Sie können für Ihren Ersttermin bereits den "CMD-Anamnesebogen" zu Hause ausdrucken, in Ruhe ausfüllen und ihn dann mitbringen. Es steht dann mehr Zeit zur Besprechnung zur Verfügung.

Sie haben eine "Kieferorthopädische Behandlung" durchlaufen? In zeitlicher Abfolge haben sich funktionelle Beschwerden eingestellt? Sie haben wegen funktioneller Beschwerden eine "Kieferorthopädische -CMD- Behandlung" durchgeführt, aber Ihre Beschwerden sind noch da, oder haben sich sogar verschlimmert? Fall1, Fall51.

"CMD-Behandlungsfälle nach verschiedenen Kriterien aufgeschlüsselt:

1. Laufende "CMD-Behandlungen mit relevanten Behandlungsfortschritten":

Schauen Sie am besten in den "CMD-BLOG". Hier sehen Sie was aktuell an Behandlungen läuft.

2. Behandlungen einer "CMD vorerst mit einem Adjustierten Aufbissbehelf":

Im "CMD-Centrum-Kiel" werden "Adjustierte Aufbissbehelfe" vorrangig im Rahmen der "Funktionsdiagnostik" eingsetzt, um den Zusammenhang zwischen "Störungen im Biss" und den "Beschwerden des Patienten" nachzuweisen. Über diese Verwendung als "Diagnostikum" hinaus, gibt es äußerst wenige Fälle, in denen es durch weiteres Tragen des Aufbissbehelfs gelingt, den Patienten wieder in einen Zustand weitgehender Beschwerdefreiheit zu versetzen. Man nennt das die Wiederherstellung einer "Kompensation". Dabei handelt es sich fast immer um eine Übergangslösung auf Zeit! In aller Regel wollen Patienten eine kausale, d.h. ursächliche Behandlung durchführen lassen. Sind aber gelegentlich wegen der teils widersprüchlichen Angebote auf dem "CMD-Markt" verunsichert und benötigen Zeit, um sich ihre eigene Meinung in der Sache zu bilden, oder aber um die finanziellen Voraussetzungen, für eine kausale Behandlung und damit die dauerhafte Beseitigung der Störungen in ihrem Biss, zu schaffen. Für diese Patienten ist es ein Schritt nach vorn, wenn es gelingt die bestehenden Beschwerden vorerst mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf" unter Kontrolle zu bringen, und damit auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Eine kausale Lösung wird damit nicht verbaut, und kann immer noch zu einem späteren Zeitpunkt in Angriff genommen werden. Wie lange sich weitgehende Beschwerdefreiheit mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf" erzielen lässt, ist nicht vorhersagbar. Für den Patienten kann es, neben der Erkenntnis, dass er an einer "CMD" leidet, eine erste Lösung sein, die zur "Überbrückung" der Zeit, bis hin zu einer kausalen Behandlung, dient. Sehen Sie hierzu die Fälle: Fall134, Fall135, Fall138, Fall139, Fall140, Fall141, Fall142, Fall143, Fall144, Fall145, Fall146, Fall149. Hier können Sie nachlesen, dass es in einigen Fällen nur 9 bis 48 Stunden dauert, bis es nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zu einer deutlichen Reduzierung vielfacher Beschwerden, bis hin zur völligen Beschwerdefreiheit kommen kann. Im Fall134beschreibt eine Patientin, wie es ihr mit ihrem "Adjustierten Aufbissbehelf" ergangen ist. In Fall140 können Sie erleben, dass diese Vorgehensweise, ungewollterweise, auch über Jahre hin möglich sein kann. Dass es nicht Wochen und Monate dauert, sondern manchmal nur 10 Minuten Tragezeit, bis ein Patient, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs", eine deutliche Bessserung jahrzehntelanger Beschwerden erfährt, erfahren Sie unter: Fall153 und Fall154. Alle "Adjustierten Aufbissbehelfe" werden im "CMD-Centrum-Kiel" ausnahmslos durch Dr. von Peschke persönlich hergestellt, und im Munde auf wenige 1/1000 Millimeter eingestellt! Lesen Sie hierzu auch über die "Schnittstellenproblematik" zwischen Labor und Kauorgan des Patienten.

3. "Parodontalerkrankungen und CMD":

Wenn Sie sehen wollen, was heute an Erhaltung, selbst schwerst parodontal geschädigter Zähne, möglich ist, wenn zusammen mit der "Parodontalbehandlung" die Bissverhältnisse korrekt eingestellt werden, dann klicken Sie auf Fall59, Fall115 und Fall125. 13 Jahre nachdem alle Zähne entfernt werden sollten, finden Sie in diesen Fällen ein voll rekonstruiertes Kauorgan und beschwerdefreie Patientinnen!

4. "Funktion und Ästhetik bei CMD-Behandlungen":

Bevorzugt die weiblichen Patienten stellen in der Regel, eher früher als später, die Frage, ob es möglich ist "Funktion" und "Ästhetik" unter "einen Hut" zu bringen. Dies gelingt mit "Vollkeramischen Restaurationen", die zum einen sehr zahnsubstanzschonend, und zum anderen, sehr ästhetisch wirken. Sehen Sie hierzu: Fall1 , Fall10, Fall34 , Fall69, Fall71, Fall91, Fall124.

5. "Implantate und CMD":

Wenn Sie etwas über funktionstherapeutische Behandlungen auf im "CMD-Centrum-Kiel" gesetzten "Implantaten" sehen möchten, dann wählen Sie bitte: Fall11 , Fall45, Fall83, Fall89, Fall108, Fall117, Fall124 und Fall128.

6. "Kombinierte-Kieferorthopädisch-Kieferchirurgisch-Funktionstherapeutische-CMD-Behandlungen":

Über kombinierte kieferchirurgisch-kieferorthopädisch-funktionstherapeutische-Fälle, und die extremen Komplikationsgefahren, bei nicht sachgemäßer Behandlung, können Sie etwas unter: Fall38 , Fall103 erfahren.

7. "Kieferorthopädische Behandlungen und CMD":

Wir sehen "Kieferorthopädische Behandlungen" im Zusammenhang  mit "CMD" äußerst kritisch! Unserer Erfahrungen zeigen , dass Patienten häufig nicht hinreichend darüber aufgeklärt, dass im Rahmen kieferorthopädischer Behandlungen keine verlässlichen Ergebnisse prognostiziert werden können. Die Erstberatungssitzungen und die weiteren Abläufewerden von den Patienten stets ähnlich beschrieben. "Unterschiedliche lange Beine, muskuläre Verspannungen und andere "Scheinbar krankhafte Asymetrien" werden als Ursachen einer "CMD" "diagnostiziert". Dem Patienten wird dann, ohne weitere Nachweisverfahren, eine kieferorthopädische Behandlung in Größenordnungen von ca. 8 bis 10 tsd. Euro angeboten. Auf konkrete Fragen der Patienten nach den prognostizierbaren Behandlungszielen, erfolgen nur ausweichende Antworten. Vergleichbare, erfolgreich behandelte Patientenfälle, dürften aus "Gründen des Datenschutzes" nicht veröffentlicht werden. Zusätzlich wird über die im Einzelfall erheblichen Nebenwirkungen "Kieferorthopädischer Behandlungen" in aller Regel nicht aufgeklärt. Gerade im Bereich der Erwachsenenkieferorthopädie unterbleibt die Aufklärung über die Problematik von Wurzelresorptionen und Verlust an Kieferknochen, als unerwünschte Nebenwirkung "Kieferorthopädischer Behandlungen"". Regelmäßig suchen uns jüngere Patienten, nach "Kieferorthopädischen Behandlungen" mit erheblichen Beschwerden auf, die in zeitlicher Hinsicht, als Nebenwirkung der "Kieferorthopädischen Behandlung" auftreten, und mit kieferorthopädischen Methoden nicht beherrschbar zu sein scheinen. In der Regel sind dies stets komplexe Fälle, in denen die Patienten und deren Eltern beschreiben, dass sie nicht darüber aufgeklärt wurden, dass kieferorthopädische Behandlungen erhebliche Nebenwirkungen haben können, die gern verschwiegen werden. Sehen Sie hierzu: Fall1, Fall25, Fall26, Fall38, Fall51. Unsere Erfahrung ist die, dass zumindest "CMD-Patienten" über die möglichen, erheblichen Nebenwirkungen "Kieferorthopädischer Behandlungen" und über die "außerordentlich geringe, wissenschaftliche Absicherung "Kieferorthopädischer Behandlungen mit festzitzenden Apparaturen" nicht hinreichend aufgeklärt wurden. So gelten u.a. als Probleme, die während, oder als Folge einer kieferorthopädische Behandlung auftreten können: (in Klammern die möglichen Folgen)

1) Gewebsbezogene Probleme:

  • Schmelz: Demineralisation, Frakturen: (Karies, Zahnverlust)
  • Periodontium: Gingivitis, Knochenschwund: (Parodontitis)
  • Wurzel: Resorption: (Zahnverlust, endochirurgische Eingriffe)
  • Pulpa: Ischaemia, Tod: (Wurzelkanalbehandlungen, Zahnverlust)
  • Weichgewebe: iatrogene Schäden

2) Behandlungsbezogene Probleme:

Inkorrekte Diagnose

3) Andere Erkrankungen:

Temporomandibuläre Störungen (Etablierung einer CMD)

Periodontale Erkrankungen: (Endodontische, Endochirurgische, Parodontale Eingriffe)

Kieferorthopädische Behandlungen haben ihren festen Platz in der Zahnheilkunde. Dem Selbstverständnis mancher Kieferorthopäden, die Kieferorthopädie sei die "gute", weil nicht invasive Form der Zahnheilkunde, und die prothetische Zahnheilkunde die "schlechte", lässt sich angesichts dieser Fakten nicht aufrecht erhalten.  Das gern gezeichnete Bild: Kieferorthopädie sei die nebenwirkungslose, "weiche" Form der Zahnheilkunde, ist daher ein realitätsfernes Wunschbild. Dazu trägt in aller Regel bei, dass Kieferorthopäden mit den erheblichen Nebenwirkungen "Kieferorthopädischer Behandlungen", die häufig erst zeitversetzt auftreten, nicht konfrontiert werden, sondern diese dann nachfolgend von Zahnärzten, Oral- und Mundkiefergesichtschirurgen nachbehandelt werden müssen. "Die Rolle, des nunmehr feststellbaren Trends in der Kieferorthopädie, zur funktionsorientierten Betrachtung bzw. der multidisziplinären Herangehensweise, ist ebensowenig ausreichend wissenschaftlich diskutiert." Zumindest, was die Fälle betrifft, die Sie hier einsehen können, scheint es so zu sein, dass es mit "Kieferorthopädischen Maßnahmen" allein nicht möglich war die funktionellen Beschwerden einer "CMD" zu lösen. In keinem der hier vorliegenden Fälle wurden die Patientin über diese Problematik in Kenntnis gesetzt. Ganz im Gegenteil scheint es in einigen Fällen so zu sein, dass "Kieferorthopädische Behandlungen" erst zu einer Etablierung einer "CMD" beigetragen haben. Wenn sich aber an eine "Kieferorthopädische-CMD-Behandlung" nachfolgend dann eine "Zahnärztliche-CMD-Behandlung" anschließen muss, um die funktionellen Beschwerden des Patienten zu beseitigen, stellt sich zwangsläufig die Frage, welchen Sinn dann die "Kieferorthopädische Vorbehandlung" gehabt hat. Zumal diese in aller Regel mit hohem Kostenaufwand zu erbringen war, und mit erheblichen Nebenwirkungen belastet sein kann, wie u.a. das Bundesministerium für Gesundheit zutreffend feststellt. Betrachtet man die "Auflistung" an wissenschaftlich "gängigen" CMD-Behandlungsmöglichkeiten, sei es symptomatisch oder kausal, stellt sich schon hier die Frage in welchem Umfang "Kieferorthopädische Behandlungsmaßnahmen" geeignet sein könnten eine "CMD" zu behandeln.

In höchstem Maße unseriös sind Darstellungen, "Kieferorthopädische Behandlungen im Kindesalter" seien indiziert, um einer "CMD" entgegenzuwirken. Wenn behauptet wird, mit einer "Kieferorthopädischen Behandlung" könne man dem Auftreten einer "CMD" im Erwachsenenalter entgegen wirken, obwohl nicht einmal klar ist, ob das jetzt kieferorthopädisch  behandelte Kind überhaupt zukünftig an einer "CMD" erkranken wird, dann ist das aus wissenschaftlicher Sicht unhaltbar, weil es mehrerer Faktoren bedarf, damit eine "CMD" entsteht. Derartige Behandlungskonzepte stehen zurecht in der Diskussion ausschließlich gewinnorientiert zu sein. Dieses "Behandlungskonzept" dann auch noch als "CMD-Behandlung" öffentlich darzustellen, ist nicht nur fragwürdig, sondern in höchstem Maße unseriös.

8. "Kuriose Fälle mit irrtümlicher, fachfremder Behandlung der CMD-Symptomatik"

Es kommt vor, dass Patienten, teilweise über viele Jahre hinweg, auf bestimmte Symptome hin behandelt werden, ohne dass die Beschwerden, trotz Behandlung, verschwinden. Das führt sogar zu operativen Eingriffen, zu denen keine Indikation bestand. Lesen Sie hierzu Fall133 .

9. "CMD-Behandlungen mit langen Verweilzeiten funktionstherapeutischer Rekonstruktionen"

Die ältesten, bis heute einwandfei dokumentierten, "Funktionstherapeutischen Rekonstruktionen" mit ca. 10 bis 20 Jahren Beschwerdefreiheit: Fall2, Fall3, Fall6, Fall9, Fall12, Fall13, Fall16, Fall17, Fall20,

Dass auch das beste und erfolgreiche Arzt-Patientenverhältnis irgendwann einmal endet, erfahren Sie unter Fall121.

Unter "Mitteilungen" finden Sie ein "Rechtskräftiges Urteil des Landgerichts in Kiel" , aus dem Jahr 2012, in dem die "Zahnärztekammer Schleswig Holstein" und der "Verband Sozialer Wettbewerb" mit ihrer Klage gegen das "CMD-Centrum-Kiel" gescheitert sind. Die Kläger wollten unterbinden, dass sich das "CMD-Centrum-Kiel" in der Öffentlichkeit als eine auf "CMD" spezialisiertes "Centrum" darstellt. Das Landgericht Kiel hat festgestellt, dass die Bezeichnung des "CMD-Centrum-Kiel" qualifikaitonsbedingt zurecht erfolgt! Hier finden Sie weiterhin die "Urlaubszeiten"und Tage an denen das "CMD-Centrum-Kiel" nicht besetzt ist!

Wegen wiederholter Nachfragen: Im Rahmen einer "CMD-Behandlung" werden keine Zähne entfernt! Der Sinn einer "CMD-Behandlung" besteht darin, die gestörte Funktion des Kauorgans wieder herzustellen und das Kauorgan, einschließlich aller vorhandenen Zähne, lebenslang zu erhalten! Wird eine "CMD" nicht behandelt, leidet der Patient nicht nur an den schmerzhaften Beschwerden, sondern häufig werden gerade dann unnötigerweise Zähne entfernt, weil Behandler nicht erkennen, dass die Beschwerden durch Störung der Kaumuskeln und Kiefergelenke verursacht werden und nicht durch die Zähne! Wenn Sie an einer "CMD" leiden, können Sie Ihre Zähne langfristig nur dann erhalten, wenn Sie die "CMD" ursächlich und fachgerecht behandeln lassen! Dieser Ratgeber soll Ihnen eine Hilfe sein, für sich die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Unter Häufige Fragen finden Sie Antworten auf typische Fragen zum Thema "CMD". Sie erhalten u.a. einen Einblick in "Internet Arztportale", oder zu "CMD-Behandlungen" mit computerberechneten Schienensystemen. Oder zu der Frage: "Warum musste ich früher so lange meine "Schiene" tragen, und im "CMD-Centrum-Kiel" nicht"? Warum bekomme ich bei Ihnen so schnell einen Termin? Hier erfahren Sie etwas zum Thema "Kosten und Bezahlung". Wir haben für Sie ein Angebot herausgesucht, wie man als Arzt seine Bewertungen in Arztportalen wie "Jameda", "Docinsider" und anderen professionell pushen lassen kann! Wir praktizieren das nicht.

Unter Informationen zu CMD finden Sie eine Vielzahl konkreter Hinweise. Weitere Informationen stehen Ihnen zur Verfügung, mit denen Sie herausfinden können, ob Sie möglicherweise an einer "Craniomandibulären Dysfunktion" (CMD) leiden. Hier lesen Sie eine kritische Betrachtung zur "Interdisziplinarität von CMD-Behandlungen"! Auf die "CMD-Schnelltests", die Sie in etlichen "CMD-Internetauftritten" finden, verzichten wir. In aller Regel ist es vollkommen egal, was Sie dort anklicken: Als Antwort erscheint: "Vermutlich liegt bei Ihnen eine CMD vor. Vereinbaren Sie bitte einen Termin!"Probieren Sie es aus!

Unter TV-Berichterstattung sehen Sie einen Fernsehbericht über den Fall von "Nina Riediger", die im "CMD-Centrum-Kiel " behandelt wurde.

Unter Downloads können Sie Dokumente abrufen, die wir für Sie eingestellt haben. Sie betreffen die Thematik "CMD" und damit im Zusammenhang stehender Aspekte. Hier finden Sie auch einige ausgewählte Anschreiben von Betroffenen, aus denen sich offenbart, dass das Thema Schmerzen und Beschwerden, und eine mögliche "CMD" für diese Menschen lebensbestimmend geworden ist.

Unter Kontakt können Sie Terminabsprachen per E-Mail vornehmen. Bitte verzichten Sie darauf uns Ihre Erfahrungen mit anderen Ärzten zu schildern und zu fragen, was wir davon halten! Wir können keine Ferndiagnosen stellen und äußern uns nicht zu Behandlungen anderer Gesundheitsdienstleister. Wir sprechen auch keine Empfehlungen aus, weil wir nicht wissen, was in anderen Praxen geleistet wird. Bitte haben Sie hierfür Verständnis. Derartige Mails können wir aus Zeitgründen nicht beantworten. Wir verwenden unsere Zeit und Energie auf die Patienten, die sich bei uns in Behandlung befinden!

Weite Entfernungen:

Die Betroffenen nehmen nicht selten weite Wege auf sich, um Behandlung zu erfahren. Es wurden und werden im "CMD-Centrum-Kiel". Patienten aus Australien, der Schweiz, Israel, Österreich, aus Dänemark und deutschlandweit behandelt. U.a. aus Stuttgart, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Bielefeld, Flensburg, Wiesbaden, Emden, Leipzig, Nürnberg, Gelsenkirchen, Cloppenburg, Frankfurt, Celle, Mönchengladbach, Darmstadt, Gießen, Berlin, dem Emsland und vielen anderen Städten und Regionen. Behandlungen über diese Entfernungen gestalten sich nicht einfach, sind aber möglich! Wenn Sie aus weiterer Entfernung anreisen, sollten Sie nach Möglichkeit für die Erstuntersuchungen einen Zeitraum von 3 Tagen einkalkulieren. Siehe hierzu auch Anreise und Unterkunft.